Kapitel 5

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Alexandra P.o.V

Ich räume, als ich fertig bin mit essen mein Geschirr weg und hole mein Handy von der Couch. Gerade in diesem Moment fängt mein Handy an zu vibrieren. Ich schaue auf den Display und sehe den Namen 'Allison', die mich gerade anruft. Schnell nehme ich den Anruf an.

(Alexandra=A, Allison=Al)

A:Hallo?

Al: Alec? Hi.

A:Was gibt es?

Al: Naja, du bist ja neu in der Stadt und da wollte ich einfach fragen, ob ich dir die Stadt zeigen soll. Wir können auch ein wenig shoppen gehen, wenn du willst?

A:Das wäre wirklich schön.

Al:Okey ich hol dich ab. Wo wohnst du?

A: Bluesstreet 16b

Al:Okey bis später.

Und so legt Allison auf. Ich laufe hoch in meim Zimmer und überlege mir was ich für später an ziehen kann. Die Kartongsdsurch wühlend, suche ich nach etwas passendem zum anziehen. Nach ungefähr 10 Minuten, was für mich wie eine Ewigkeit vor kam, fand ich dann ein dunkel-blaues, trägerloses Kleid, das ich auch sogleich anzog. Ich ging noch in das, meinem Zimmer gegen über liegenden, Bad und kämmte mir die Haare. Schminkte mich noch ein wenig nach und trug noch einen rote, glitzer Lippenstift auf. So lief ich wieder in mein Zimmer uns suchte nach Sandalen. (Also jetzt nicht so welche mit Kletverschluss sonder so welche die wie Flip Flops sind, wenn ihr wisst was ich meine.) Dann nehme ich mein Handy und eine kleine Tasche und gehe wieder runter ins Wohnzimmer. Ih holte mir noch ein wenig Geld aus der Familien Kasse und schrieb eine Zettel.

Hallo,

ich bin mit einer Freundin dis Stadt erkunden und ein bisschen shoppen. Ich weiß noch nicht wann ich wieder zuhause bin.

Alexandra

Lege diesen auf den Küchensims und bewege mich wieder auf die Couch zu. Lasse mich langsam auf die Couch fallen und warte auf Allison.

Nach 20 Minuten warten, klingelt es an der Haustüre. Ich stehe auf und laufe zur Türe und mache sie mit einem Ruck auf. Allison kommt auch gleich herein und schließt mich in eine Umarmung. "Komm schon", sagt sie dann und ich schnapoe mir noch schnell den Hausschlüssel und mache die Türe zu.

Wir sitzen beide jetzt in Allsion's Auto und reden über Jungs und Kleidung. Halt Mädchenkram. Doch dann kommt Allsion mit einer Frage die ich nicht erwrtet habe. "Woher kennst du Scott?" Ich schaue sie an ujd antworte dann:"De beiden waren in den Ferien in Miami und dort haben sie sich mit meinen Freundinen angefreundet und naja wie haben dann halt was unternommen." "Ach so okey.", sagt sie blos. "Ihr beide seit doch ein Paar oder?" Ich hätte diese frage nicht stellen dürfen, dachte ich mir. Aber jetzt ist es schon zu spät. "Ja....Wir haben grad Stress." Ich sehe, das dieses Thema Allsion bedrückt und lasse es fallen.

Als wir endlich, am Maektplatz vin Beacon Hills, angekommen sind. Gehen wir erst einmal die Stadt erkunden, naja erher, lass ich mir die Stadt zeigen. Wir laufen herum und mir kommt so vieles bekannt vor und mir kommen Erinnerungen auf. Ich bleibe vor einem großen oronge-braunen Haus stehen und schaue es an. Vor meinem Augen spielt sich ein Film ab, den ich nur sehr gut kenne.

Rückblick

"Oma!", schreit meine große kleine Schwester Cora,als wir gerade auf das Haus, in dem sie wohnt, zu laufen. Sie sitzt auf einer Bank vor dem Haus und lächlet uns entgegen. Cora fängt an zu rennen, sie will immer die erste sein, die sie begrüßt. Doch bevor sie bei ihr ankommt, fliegt sie über ein Kabel was auf der Straße liegt. Sie ist gerade mal  4 Jahre alt und führt sich aber auf wie eine Erwachsene. Wir sind ohne unsere Eltern hier und ich als 7-jährige muss auf sie aufpassen. Ich renne los und komme auch gleich bei ihr an. Sie fängt leicht an zu weinen. Ich rede immer wieder beruhigenr auf sie ein. "Cora, es wird alles gut. Guck mal es heilt auch schon wieder." UNd wie bei jedem mal, schaff ich es, das sie wieder munter ist. Sie stellt sich sofort wieder auf die Beine und rennt unsere Oma, die uns entgegen kommt in die Arme.

Rückblick ende

"Alec? Alles okey?", fragt mich Allison. Ich nicke nur und laufe weiter.

Endlich fertig mit der Stadt besichtigung, fahren wir mit Allison's Auto zur Einkauf's Meile. Sie parkte auf einem freiem Platz und wir steigen aus.

Wir gehen in New Yorker, Tally, C&A, H&M, Mango, Zara und all den teiren Läden. Fertig mit shoppen laden wir alles in den Kofferaum des Autos und fahren zurück. Ich schaue gerade aus dem Fenster, als der Wald anfängt dichter zu werden. Man hab ich diesen Wald vermisst. Ich versank richtig in das dicke grün, das ich nicht mal bemerkte, das wir gar nicht mehr am Wald waren und geschweige denn das wir schon bei mir waren. "Willst du noch mit rein kommen?", fragte ich Allison, die sofot zu sagte. Wir brachten meine geshoppten Sachen hoch in mein Zimmer und gingen danm wieder zurück ins Wohnzimmer. Unser Haus lag perfect, das fiel mir erst jetzt auf. Wir hatten noch einen kleinen Garten und dahinter fing auch schon der Beacon Hills Wald an. Ich seufzte laut aus. "Was ist?", fragte mich Allison. Ich antwortete nicht, sonder zog sie hinter mir her in den Wald. Es dämmerte schon leicht, aber das war mir egal. Als ich dann endlich stopte, rang Allison nach Luft und sagte:"Wir sollten wieder zurück. Der Wald ist gefährlich." Ich ignorierte es einfach ud lief weiter in den Wald. Als mich dann Allison an der Hand packte und mich so zum stehen prachte, schaute ich sie zuerst entgeistert an doch dan hörte ich etwas. Ein leises knacken. Wir bewegten uns nicht. Doch urplötzlich wurde das knacken lauter und kam auf uns zu. Ich sah nur noch wie estwas schwarzes auf mich zu kam mich gegen einen Baum warf und mich Biss. Mich Biss, dachte ich als letztes. Den ich sank langsam aber doch in die Ohnmacht.

Zwillingsschwester eines WerwolfsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt