Kapitel 13

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Alexandra P.o.V

"Ja", sagt er nur und setzt sich auf. Legt seine Hände um meine Tallie und zieht mich mit, als er sich zurück fallen lässt. Jetzt sitze ich auf ihm und schaue ihn mit hoch gezogener Augenraue an. "Was wird das?", frage ich. "Das wird das..." und legt seine weichen Lippen auf meine. Der Kuss wird vordernder und seine Zunhe streicht über meine Lippe und bittet nach Einlass, den ich ihr gewähre. Dann hob er uns hoch und dreht uns um. Jetzt liege ich unten. Wir küssen uns ikmer noch fordernd, als seine Hände unter mein Shirt wandern und es leicht hoch ziehen.

Doch plötzlich ist der Körper von Marc verschwunden und ich höre nur noch einen Knall. Augenblicklich stehe ich und schaue was geschehen ist. Marc wir von seinem Gegner an die Wand gedrückt. Ich atme laut aus und sage dann:" Derek, du lässt ihn sofort los!" Was er sogleich, sogar machte. Marc sinkt auf den Boden und ringt nach Luft. "Was sollte das?" "Ich wollte dich beschützen", kam es von ihm. "Ich kann mich selber wehren." "Ich weiß!", sagt er nur und hilft Marc sogar auf. Ich ziehe eine Augenbraue hoch und schaue ihn an. Jetzt kommt er zu mir und sagt:"Schlaf gut, Alec." und drückt mir einen Kuss auf die Stirn und verschwindet durch das Fenster. Marc schaut mich fragend an. "Das war mein Bruder.", sage ich nur und lass mich auf da Bett fallen. Meine Augen fallen zu und ich sinke in einen tiefen schlaf. "Schlaf gut", höre ich noch von Mark.

-Nächster Morgen

Ein nerviges Piepen, am nächsten Morgen, weckt mich auf. Ich schlage auf den Wecker, doch er will einfach nicht aus gehen, also nehme ich ihn und donnere ihn an die Wand. Jetzt endlich ist es Still. Doh nicht lange. "Liebling, aufstehen." höre ich meine Mutter vor der Türe. Ich brumme nur und rolle mich aus dem Bett. Was nicht so funkrioniert, wie ich dachte und so lande ich auf dem Boden, neben meinem Bett. Ich stehe einfach auf und gehe ins Bad. Mache mich fertig und ziehe mich an. Packe meine Schulsachen und gehe dann hinunter in die Küche. "Ich nehme dich heue mit, zur Schule", sagt meine Mutter und ich gebe ein leises 'Ok' von mir. Hole mir eine Schüssel und mache mir ein Müsli. Fertig mit essen, räume ich mein Geschirr auf und ziehe mir meine Schuhe an. Dann kommt auch schon meine Mutter und ich verlasse dad Haus. Stetze mich ins Auto und warte auf sie. Ich schaue auf die Uhr. 7:45 Uhr. Unterricht beginnt erst um 8:30 Uhr. Endlich kommt dann meine Mutter und setzt sich auf den Fahrersitz und schaltet den Motor. Ich schaue wahrend der fahrt aus dem Fenster. Und da scon erscheint die Schule. Meine Mutter parkt und ich steige aus. Davor sage ich noch:" Bis heute mittag." Und lächle sie an. Sie lächelt zurück und fährt dann los.

Jetzt stehe ich also auf em Schulhof und schaue mich um. Da endecke ich Scott und laufe auf ihn zu. Bei ihm anfekommen begrüße ich ihn erst und setzte mich dann auf eine Bank, daneben. Dann kommen Lydia und Allison, die mich begrüßen und sich dann auch hinsetzten.

Dann klingelt es zur 1. Stunde und wir gehen in das Schulhaus. In unserem Klassenzimmer, stetzen wir uns hin und warten auf den Lehrern. Als dann Mr. Harris ankommt, fängt der Schultag an.

"Endlich aus", denke ich mir und schreite aus der Schultüre, wo mich die Sonne begrüßt. Hinter mir ist auch schon Allison. Wir stellen uns hin und geniesen ein wenig die Sonne. Dann frägt mich Allison, ob ich heute shoppen gehen will. Und ich sage zu und hüpfe leicht herum. Dann plötzlich erklingt mir eine alt bekannte Stimme im Kopf. 'Würdest du jetzt mal auf hören zu hüpfen, obwohl das ja wirklich niedlich aussieht und endlich kommen!' Ich höre auf zu hüpfen und schüttle den Kopf. "Was ist?", fragt mich Allison. "Nichts", antworte ich nur. "Ich geh dann. Ich schreibe dir!" Sie nickt nur und ich laufe die Treppe hinunter zum Parkplatz. Jetzt erst schaue mich hier um. Und wo sollte er auch anders stehen. Am Waldrand steht er, an seinen schwarzen Camaro  gelehnt da und grinst breit. Ich schaue nur unberührt drein und laufe auf ihn zu. Er stößt sich jetzt vom Auto weg und kommt auf mich zu. 'Nein' denke ich nur, doch als antwort kommt 'Doch'.  Und schon werde ich in eine Umarmung gezogen. Er lässt mich einfach nicht mehr los, also drücke ich ihn weg und schaue ihn Ernst an. Er grinst einfach nur und geht dann von der Autotüre weg und läuft auf die andere Seite. Ich öffen dann die Türe und lasse mich auf den Beifahrersitz fallen. Und schon startet er den Motor.

Wir fahren nicht zu mir nach Hause, sonder in die Stadt zu Derek's Loft. Endlich angekommen steige ich aus und laufe Derek hinter her in den Fahrstuhl, schon fängt er zu wackeln an und bewegt sich aufwärts. Oben angekommen, steigen wir aus und treten in sein kleines Haus. Ich höre Hohe Schuhe auf uns zu kommen und glaube eher nicht, dass das Peter ist. Was sich auch dann erkennbar gibt  als eine Frau. Diese läuft auf Derek zu und gibt ihm einen Kuss auf den Mund. Ich schaue peinlich berüht auf die Decke. "Wer ist das?", sagte sie ein wenig zickig, wie ich finde. "Das, Layla, das ist meine Schwester." Ich könnte mich jetzt kaputt lachen, über ihren Gesichtsausdruck. "Zwillingsschwester?", fragt sie jetzt mit hoch gezogener Augenbraue. "Ja, die bin ich.", antworte ich ein wenig bissig. Nach dem Wort, hört man ein schallendes Lachen. Und schon taucht Peter auf. Der sich jetzt auf die Treppe setzten muss, da er fast keine Luft mehr bekommt. Ich verdrehe nur meine Augen. "Verreck", sage ich unter lachen. Jetzt schaut er mich ernst an, aber ich kann einfach nicht aufhören zu lachen. "Hast du ein Zimmer für mich?", frage ich Derek, dabei wische ich mir die Freude Tränen weg.

"Oben, dann links und nochmal links, die rechte Türe", sagt er nur, da er mit Layla mehr beschäftigt ist. "Ich bringe dich hoch", sagt Peter und ich lächle ihn an.

Zwillingsschwester eines WerwolfsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt