Kapitel 43

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Alexandra P.o.V


Ich hatte in dieser Nacht ein wenig geschlafen. Mir schwirrte immer noch die Schwangerschaft im Kopf herum. Aber das schob ich beiseite und fand dann blad den schlaf, den ich brauche.

-Am nächsten Morgen-

Sanft werde ich aufgeweckt und strecke mich erst einmal ausgiebig. Als ich dann die Augen öffne, sitzt nicht, wie erwartet, Derek vor mir, sondern Aiden. "Guten Morgen, Dornröschen", sagt er mir, mit seinem zuckersüßen Grinsen. "Morgen", antworte ich nur verschlafen. Dann werfe ich die Decke von meinen Füßen und stehe langsam auf. So tapse ich ins Bad, wo ich ich dann im Spiegel anschaue. Ich reiße meine Augen auf, als ich sehe, was ich anhabe. Nur meinen BH und einen Slip. Total peinlich und dann sieht man auch schon eine leichte Rundung von meinem Bauch. Mist. Ich atme einmal tief ein und verlasse wieder das Bad und gehe schnur straks auf den Schrank zu. Dort hole ich mir eine Jogginghose heraus und ein weites Top. Dann drehe ich mich um und schaue direkt in zwei himmel-blaue Augen. 'Aiden', schießt es mir sofortdurch den Kopf. 'Hoffentlich hat das Kind seine Augen', kommt sofort der nächste Gedanke und so schüttle ich den Kopf. "Alles okay?", frägt mich dann Aiden und ich nicke nur. Gebe ihm dann einen Kuss auf die Wange und gehe dann zur Tür hinaus. In die Küche und mache mir dort etwas zu essen. Ich habe einen Bärenhunger, das merke ich jetzt erst. SO bin ich aber nie, eigentlich esse ich sehr wenig.

Währen dessen ich esse, kommt auch Aiden von oben. Zusammen mit Aiden. 'Sehe ich nicht richtig, oder mögen die sich', denke ich mir und unterdrücke ein grinsen. "Hunger?", frägt mich Derek. Ich drehe mich nur um und schaue ihn mit hoch gezogener Augenbraue an. "oh", gibt er von sich, als er den voll gepackten Teller sieht. Ich grinse nur und drehe mich wieder um und beiße von einem Sandwich ab. "Seit wann ist du so viel?", frägt jetzt Aiden. Ich gebe ein grunzen von mir, da ich mich verschluckt habe und antworte dann mit einem Schulter zucken. "Was machst du heute?", frägt mich dann Derek. Auf die schnell viel mir nur eins ein. "Ich treffe mich mit Allesa. Warum?", hacke ich nach. "Nur so", gibt er dann von sich.

Als ich fertig bin mit essen, räume ich den Teller schnell weg und gehe dann hinauf in mein Zimmer. Nehme mein Handy und schreibe Allesa.

>>In 10 Minuten beim Café Sobrestio<<

Dann gehe ich ins Bad und mache mich fertig. Ziehe dann eine fein Strumpfhose, mit einer High Waist Hot Pan und einem Mausfarbenem Top an. Dazu noch Boots.

Dann verlasse ich mit den Autoschlüsseln das Loft und fahre zum Café. Als ich dort ankomme, sitzt Alessa schon in einer Ecke des Raumes und schaut sich um. Ich winke ihr zu und sie steht auf und kommt mir entgegen. Wir umarmen uns schnell und setzten uns dann hin.


Nach ein bisschen tratsch, fällt mir eine Frage ein. "Du warst nicht gerade überrascht als diese Omni-Dinger aufgetaucht sind. Warum?", frage ich nach. Sie macht große Augen, schaut sich um und antwortet mir dann. "Du wirst es eh erfahren. Ich bin ein Werwolf und ich bin diesen Dingern schon einmal begegnet." Ich starre sie mit großen Augen an. Also eins hätte ich nicht erwartet, das sie ein Werwolf ist. Aber die Welt scheint mir eh nicht verrückt und zu klein dafür, das man mal keinen Werwolf trifft.

Danach verlassen wir das Café und spazieren ein wenig in Beacon Hills herum. "Warum bist du eigentlich her gezogen?" frage ich sie, als wir gerade an der Highscholl vorbei laufen. "Ich weiß nicht genau, irgendetwas hat mich hier her gezogen", kommt es als Antwort. "Verstehe", sage ich und überlege kurz. Das Beacon Hills, eine übernatürliche Stadt ist, bestreite ich nicht, aber so etwas habe ich noch nie gehört. WIr gehen noch eine Weile, als mir übel wird. Ich renne auf ein Gebüsch zu und beuge mich hinunter. Im Rücken spüre ich die berührung von Allesa, die meine Haare zurück hält.

Als ich mich wieder beruhigt habe, fängt Allesa sofort an zu reden. "Was ist den Los? Krank werden können wir ja nicht." Unnd genau in diesem Moment, als sie dies Aussprach leuchtet die Erkenntnis ein. Sie reißt die Augen auf und frägt sofort aufgeregt: "Bist du etwas schwanger?" Ich nicke leicht und schaue sie an. "Sag es bitte keinem", sage ich ihr dann und sie nickt sofort.

Sie begleitet mich nach oben zum Loft und ich öffne die Stahltüre und trete in die Halle, hinter mir spüre ich die Wärme von Allesa. Sie schließt sofort hinter sich die Stahltüre und folgt mir dann in die KÜche. "Hast du Hunger?", frage ich sie über die Schulter. "klar", antwortet sie mir und stezt sich auf einen der Stühle am Tisch. Ich öffne den Kühlschrank, nehme Würstchen heruas, stelle eine Pfanne auf die Herdplatte und schalte sie an. Als die Pfanne erhitzt ist, schmeiße ich alle Würstchen rein und brate sie an. "Wo sind die Teller?2, frägt mich Allesa. "In der untersten Schublade des Schrankes, aber das brauchst du nicht machen", fange ich an zu reden aber sie unterbricht mich. "Schon okey. Ich helfe gerne", sagt sie mir lächelnd. 'Danke, ich brauch keine Hilfe, weil ich Schwanger bin', denke ich mir nur und brate weiter. Der Tisch ist gedeckt und die Würstchen auch fertig, setzten wir uns hin und fangen an zu essen.

Fertig damit, räumen wir noch schnell auf und gehen dann hianuf in mein Zimmer. Zuhause ist immer noch keiner. WAs machen die alle nur. Ally, wird Lydia helfen, aber Derek und die anderen, was machen die nur und ich hab seit Tagen oder so, nicht mehr mit Aiden gesprochen. Aber Allesa und ich werden wirklich noch gute Fraunde, wir verstehen uns einfach so gut.

Allesa sucht gerade einen Film aus, als , mein Handy anföngt zu klingen. Ich rutsche zu meinem Schränken hinüber und nehme ab. "Hallo?" "Alec, du musst kommen", drühnt Derek's Stimme aus dem Höhrer. "Wohin?", sage ich jetzt ernst. "Zum alten Stützpunkt Creek, wo wir den Plan angeschaut haben", ich erinnerte mich wieder. "Bin gleich da", sage ich nur lege auf und springe vom Bett. "Was ist los?", frägt Allesa erschrocken. "Wir müssen los", sage ich nur und ziehe sie hinter mir her.


Zwillingsschwester eines WerwolfsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt