Kapitel 6

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Alexandra P.o.V

Als ich wieder aufwachte, spürte ich etwas nasses, kaltes auf meiner Stirn. Ich nahm es ganz langsam herunter uns betrachtete es. Es war nur ein Waschlappen. Ich legte ihn auf den Glastisch, der neben mir stand. Ein Glastisch, dachte ich und dann fiel es mir ein. Wir haben gar keinen Glastisch daheim. Ich saß sofort kerzengerade da, das nicht sehr günstig war, den mein Rücken gab ein kleines "Krck" von sich. Langsam schaute ich mich in dem Raum um. Es ist ein Wohnzimmer. Nur warum war ich hier und wie kam ich hier her? Gerade als ich anfangen wollte zu schreien, kam Allison im die Ecke. "Oh, gut. Du bist Wach.", sagte sie währed sie zu mir gerannt kam. "Was ist passiert? Wie komm ich hier her?", frage ich sie einfach heraus. "Wir waren im Wald und wurden von jemandem angeriffen. Du hast dir den Kopf gestoßen und bist Ohnmächtig geworden." Ich nickte eibfach nur und überlegte. Wir waren im Walt, als es plötzlich an finge zu knacken. Dann plötzlich kam eine schwarze Gestalt und hat mich gebissen. SIE HAT MICH GEBISSEN!! "Das war kein Mensch", sagte ich aufeinmal . Allison zuckte zusammen. "Allsion! SAG mir was passiert ist?" sagte ich jetzt energischer. Und wie aufs Sprichwort kamm ein Mann um die Ecke. Er setzte sich neven Allison und fing an zu reden:" Wir müssen ihr es sagen. Sie hat es eh schon gesehen." Allsion schaute ihn an und nickte dann nur. "Also, was hast du genau gesehen?" fragte mich jetzt der Mann. "Ich habe eine schwarze Gestalt gesehen. Die auf mich zu kam, einfach so. Dann sah ich wie es die zäne bleckte, wie ein Wolf. Und dann, dann hat mich das Ding gebissen." Shit, das hätte ich jetzt nicht sagen dürfen. "Es hat dich gebissen?", fragt much Allison entgeistert. "Wo ist sie, die Biss Wunde." meldet sich jetzt der Mann. Ich schaue beide mit großen Augen an und fasse mir automatisch an den Hals. Aber wie ich schon wusste war dort keine. Wie denn auch, ich bin ein Werwolf und heile schnell. "Da war aber keine", sagte Allison jetzt wieder. "Außer....", sagte der Mann und stand auf. "Außer ich bin Werwolf!", platze es aus mir heraus. Meine Hand schnellte vor meine Hund. Aber schon zu spät. Der Mann hatte sich umgedreht und fragte:"Woher weißt du das mit den Werwölfen?" Ich machte so als ob ich das jicht gehört hätte und drehte mich weg. Als ich plötzlich einen Knall vernahm und schreckliche Schmerzen im Bein spürte. "Das ist ein Durchschuss", sagte der Mann und Kniete sich hin. Ich spürte, wie die Wunde heilte.

"Sie ist ein Werwolf!" sagte der Mann jetzt. Allison schüttelte nur den Kopf. Ich sandd selbst bewusst auf und sagte:"Und was ist jetzt damit?" Der Mann verlässt einfach nur das Zimmer ohne noch etwas zu sagen. Ich setzte mich wieder auf das Sofa und sage zu Allison:"Allison bitte. Sag es nicht weiter!" Sie schaut mich an und nickte. Ich lächle sie breit an und sie stimmt mit ein.

"Wie spät ist es eigentlich?" frage ich sie. "11:34 Uhr", antwortet sie leise. Ich schrecke auf und springe vom Sofa. "Ich muss nach Hause!" sage ich jetzt lauter. "Kannst du mich bitte nach Hause fahren?"

Nach fünf Minuten, sitzen wir jetzt im Auto und Allison fährt mich nach Hause. Sie redet nicht. "Allison? Alles okey?", frage ich sie leise. Sie atmet laut aus. "Ja, nur ich hatte so Angst um dich." Ich lächle sie an und antworte ihr:"Du brauchst keine Angst um mich haben. Ich bin ein Taffes Werwolf Mädchen." Da muss sie anfangen zu lachen und ich stimme mit ein.

Endlich daheim, verabschiede ich mich von ihr und will gerade austeigem als sie etwas sagt:"Soll ich dich morgen vielleicht abholen." "Ja das wäre nett." lächel ich sie an. Ich nehme gerade den Türgriff in die Hand, als plötzlich jemand auf das Dach hüpft. Wir beide schrecken auf und fangen, danach gleich an zu lachen. Doch wir verstummen sofort als sich etwas auf dem.Dach bewegt. Ich nehme mein Handy heraus und schreibe Allison, wenn ich los renne ins Haus, dann soll sie los fahren. Sie schtüttelt nur den Kopf. Doch da bin ich schon aus dem Auto und renne auf mein Haus zu. Ich höre hinter mir den Motor starten und wie das Auto weg fährt. Ich schließe schnell die Türe auf und schlage sie hinter mir zu. Jetzt steht David vor mir und schaut mich erschrocken an. Ich grinse ihn frech an und verschwinde in mein Zimmer. Dort angekommem schließe ich die Türe und lasse mich an ihr herunter rutschen. Ich bemerke wie etwas vor meinem Fenster vom Dach hüpft. Langsam gehe ich auf das Fenster zu und schaue raus. Ich sehe niemamden. So drehe ich mich wieder um und gehe ins Bad. Schlüpfe aus meinen Klamoten und stelle mich unter die Dusche. "Man war das heute ein komischer Tag", denke ich. Ich stehe gerade mit dem Rücken zu Tür, als diese plötzlich aufgeht und David ins Bad tritt. "SPINNST DU? DAVID NIMM DEINE VIER BUCHSTABEN UND VERSCHWINDE AUS DEM BAD!", schreie ich ihn an. Dieser lacht nur und sagt:"Ich hab schon viele Mädels nackt gesehen, dann bist du nicht so schlimm." Ich verdrehe die Augen und ziehe den Vorhang, der neben dran hängt zu. Fertig gewaschen und abgeduscht sage ich zu David:"Gib mir.mal ein Handtuch." Und gleich danach, sehe ich schon David Arm mit einem Handtuch in der Dusche. Ich wickle es mir schnell um und steige aus der Dusche. Putze mir schnell die zähne und berschwinde gleich wieder in mein Zimmer. Ziehe mir meinen Pyjama über und kuschle mich in meine Decke. Ich schalte mein Handy an und gehe auf Wattpad und lese eine Geschichte. Als ich dann zu müde bin, schalte ich meim Handy ganz aus und stecke es ans Ladekabel. Dann mach ich das Licht aus und drehe mich herum. Ich schließe meine Augen und versuche zu schlafen. Nach einiger Zeit schlafe ich dann auch endlich ruhig ein.

Zwillingsschwester eines WerwolfsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt