Kapitel 8

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Ich ziehe langsam die Decke von mir runter und stehe auf. Leise gehe ich zur Türe rüber und verlasse das Zimmer.

Es ist stockdunkel draußen und alle sind bereits am schlafen, während ich jetzt durch den Flur gehe und das Richtung Küche. Schließlich habe ich Hunger bekommen, da ich auch fast zwei Wochen kaum was gegessen habe.

Deswegen stand Ich auf und verließ das Zimmer.

Unten angekommen betrete ich die Küche und gehe zum Kühlschrank, denn ich gleich öffne. Doch, als ich ihn geöffnet habe, befindet sich rein gar nichts drinnen.

Verwirrt schaue ich den leeren Kühlschrank an. ,,Seit wann kann ein Kühlschrank so leer sein" gebe ich flüsternd von mir und mache ihn wieder zu.

Leicht sprachlos und unerwartet, drehe ich mich wieder um. Doch, als ich mich umgedreht habe, erblicke ich ein Mädchen vor mir, die mich anschaut.

Als ich sie gesehen habe, erschrecke ich mich zu Tode, so das ich geschockt ein Schritt nach hinten gehe und dabei vergrößere ich meine Augen.

Mein Herz beginnt vor Schock noch schneller zu schlagen, so das ich meine rechte Hand hoch hebe und sie auf meine Brust lege.

,,Du hast mich erschreckt!" gebe ich unter Schock von mir.

,,Du bist Zia Volkov" sagt sie mir. Ich schaue sie kurz an, während ich mich langsam beruhige und nicke einfach.

,,Ja, ich heiße Zia Volkov"

Sie nickt, während ich sie skeptisch anschaue.

Vor mir steht ein Mädchen, dass nicht älter als 18 Jahre alt ist. Braue lange glatte Haare, die ihr bis zur Brust gehen. Braune Augen. Schmaler Körper.

Doch, eine Fremde für mich.

Auch wenn ich in diesem Haus, seit bereits zwei Wochen bin, habe ich noch keinen gesehen oder kennengelernt, außer Axel und sein Vater Charles Meadows.

Ja, ich befinde mich bereits seit zwei Wochen hier und das ohne meine Eltern!

Beide wollten das ich lieber hier bleibe, da Axel und sein Vater auf mich aufpassen können.

Fand ich auch besser so. Schließlich möchte ich nicht, dass die beiden verletzt werden, wenn ich mich wirklich zu einem Werwolf verwandle.

Deswegen ist es besser für uns alle, dass ich in diesem Haus bleibe.

Was auch immer.

Aber dieses Mädchen sehe ich das erste mal.

,,Und wer bist du?" frage ich sie unsicher. ,,Venus. Venus Meadows, die Schwester von Axel" stellt sie sich vor,

,,Ich wusste nicht, dass Axel eine Schwester hat" gebe ich ehrlich von mir. ,,Ich hab es mir auch nicht aussuchen können, seine Schwester zu sein, aber leider wurde ich das" gibt sie von sich.

Als ein Teenager wirkt sie sehr Selbstbewusst und sehr eingebildet, wenn man das so sagen darf.

Aber irgendwie mag ich das. Sie ist direkt und das gefällt mir.

Werewolf HuntingWo Geschichten leben. Entdecke jetzt