Kapitel 19

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Zuhause angekommen erblicke ich ein Haus, dass komplett leer steht.

,,Die Männer haben tatsächlich alles mitgenommen. Gott sei dank" gebe ich von mir und blicke durch die leeren Räume, die sich in diesem Haus befinden.

Das erste mal sehe ich ein Haus, dass ganz leer steht.

Eigentlich sieht es jetzt sogar viel schöner aus, als davor

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Eigentlich sieht es jetzt sogar viel schöner aus, als davor.

Aber trotzdem brauche ich neue Möbeln, die ich erst morgen kaufen kann, da es bereits sehr spät wurde.

Aus diesem Grund gehe ich zu den Treppen hoch und gehe zu meinem Zimmer rüber, das doppelt so groß ist, als mein altes Zimmer.

Meine Eltern wollten mir dieses Zimmer nicht geben, weil sie ihn für anderes gebraucht haben.

Mom meinte, sie würde dieses Zimmer als ihr Kleiderschrank machen, was aber am Ende doch nicht passiert ist. Dieses Zimmer blieb leer und verstauten dort unser Kram, dass uns im Weg stand.

Doch, da dieses Haus jetzt mir gehört und ich alle Entscheidungen alleine treffen kann, wird dieses Zimmer mir gehören.

Vor diesem Zimmer bleibe ich stehen und öffne langsam die Türe. Als ich es geöffnet habe erblicke ich ein komplett leeres Zimmer, wo sich hier drinnen große Fenster befinden.

Und wegen diesen Fenstern möchte ich, dass dieser Raum mein Zimmer wird.

Es ist schön, wenn man große Fenster hat. Man hat ein sehr schönen Überblick zum Wald, der jetzt ziemlich dunkel ausschaut, da der Himmel bereits dunkel wurde.

Ich hab keine Angst von der Dunkelheit. Das habe ich noch nie und werde ich auch nie haben.

Deswegen stört es mich auch nicht, wenn dieser Wald so gefährlich ausschaut.

Naja, was auch immer.

Jetzt muss ich diese Nacht hinter mir bringen, da morgen ein sehr anstrengender Tag sein wird. Schließlich erwarte ich morgen meine Sachen, die man von Brooklyn hierher bringt.

Und ich muss morgen auch noch Möbeln kaufen.

Mal sehn, wie anstrengend dieser Tag wird!

Und da ich kein Bett habe oder sonst was worauf ich schlafen kann gehe ich einfach zum Fenster rüber und lege mich vorsichtig auf dem Boden hin, dabei blicke ich aus dem Fenster und ziehe mein Körper eng an mir, so das ich nicht erfriere, da der Boden ziemlich kalt ist.

Ich atme einmal ein und schließe dabei meine Augen.

Nach einer Weile schlafe ich auch schon ein.

-

Plötzlich werde ich hochgehoben, so das ich mich im Schlaf erschrecke und einen Axel vor mir erblicke, der mich jetzt in seinen Armen hält, während mein Herz aufgehört hat zu schlagen.

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