Kapitel 33

38 3 0
                                    



33

Plötzlich werde ich wach und öffne meine Augen ganz weit auf. Sofort erhebe ich mich leicht hoch und drehe mein Kopf zum Fenster.

Ich starre aus dem Fenster hinaus und dabei bewege ich mich kein Stück.

Ich höre sie.

Ich höre wie Autos vor unserem Haus stehen bleiben und das mitten in der Nacht, während alle anderen noch am schlafen sind.

Ohne weiter nachzudenken drehe ich mich wieder um und blicke zu Axel.

Als ich jedoch zu ihm blicke, merke ich das ich förmlich auf ihn drauf liege. Meine linke Hand befindet sich auf seiner nackten Schulter und die andere liegt leicht auf seiner nackten glatten Brust.

Mein linke Seite meines Körpers liegt förmlich auf seine Hand, die dich unter mir befindet und die ich leicht auf meinem Rücken spüre.

Als ich diese plötzlich vor mir erblicke spanne ich mich sofort an und schaue ihn an. Doch, er hat seine Augen noch zu. Er schläft noch.

Er merkt gar nicht, dass ich förmlich auf ihn drauf liege.

Wie bin ich überhaupt auf dieser Seite gekommen!

Ich lag doch noch auf der anderen Seite, wo ich eigentlich sein wollte. Doch, jetzt befinde ich mich auf seiner Seite, wo ich aber nicht sein sollte. 

Und bevor ich aber mich von ihm entfernen konnte, höre ich wie die Autotüren sich öffnen und einpaar Leute aussteigen.

Zum Glück bin ich ein Werwolf und das Hören gehört zu meiner Stärke!

,,Ich hoffe, sie werden nicht böse sein, wenn wir sie mitten in der Nacht wecken" höre ich eine weibliche Stimme sagen, die mir nicht bekannt vor kommt.

Wollen die jetzt ins Haus einbrechen!

Oder was tun sie mitten in der Nacht vor unserem Haus!

Sofort fange ich an Axel zu wecken, indem ich ihn wachrüttle.

,,Axel! Wach auf!" flüstere ich ihm zu und dabei gerate ich langsam in Panik.

Und bevor ich ihn weiter wachrütteln kann höre ich, wie die Haustüre aufgeht und sie ins Haus kommen. Geschockt blicke ich zur Türe und dabei landet meine rechte Hand auf seinem muskulösem Bauch

Ich spanne mich sofort an.

Verdammt!

Sie werden mich töten!

Wahrscheinlich deswegen sind sie hier!

Warum sollten sie dann hier sein!

,,Axel! Wach auf! Sie sind hier um mich zu töten!" flüstere ich ihm unter Panik zu und dabei rüttle ich ihn weiter.

Und als ich zu ihm schaue öffnen sich seine Augen und er erhebt sich direkt, was ein Fehler war, da er jetzt nach an meinem Gesicht ist und das viel zu nah.

Werewolf HuntingWo Geschichten leben. Entdecke jetzt