Kapitel 31

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Als ich mich fertig angezogen und fertig gemacht habe, verlasse ich Axels Zimmer, wo sich mittlerweile auch einpaar meine Sachen befinden und gehe den Flur entlang.

Nicht alles befindet sich in seinem Zimmer. Schließlich habe ich viel zu viele Klamotten und Sachen, die doppelt so viel sind, als seine Klamotten, die er in seinem Schrank hat.

Natürlich werde ich nicht alles hierher bringen, da ich mein Haus habe, wo ich auch wohnen werde.

Auch wenn ich jetzt deine Frau bin und ich eigentlich bei ihm wohnen muss, werde ich trotzdem in meinem Haus weiterhin wohnen. 

Er kann gerne bei mir wohnen, aber das ich bei ihm wohne, keine Chance. Schließlich wohnt er nicht alleine.

Charles und Venus wohnen auch da. Anuschka wohnt auch mittlerweile in diesem Haus, da ihr Ehemann auf einer Geschäftsreise ist und sie lieber nicht alleine bleiben soll. Da das Kind jederzeit kommen kann.

Und ich brauche ein Haus, für mich alleine, wo ich in Ruhe arbeiten kann. Schließlich fange ich bald in seiner Firma an.

Mal sehn, wie seine Firma so ist!

Heute besuche ich mit den Kindern, denn Einkaufszentrum, da sie neue Sachen brauchen und ein Zimmer, wo sie schlafen können, das sie in meinem Haus bekommen werden.

Alle Zimmer, in meinem Haus, sind komplett leer. Dort befinden sich auch keine Möbeln, weil ich das nicht für nötig gehalten habe. Doch, da die Kinder jetzt ein Teil meines Lebens sind, brauchen sie ihre Zimmers.

Aus diesem Grund habe ich beschlossen mit ihnen einkaufen zu gehen, damit sie sich Klamotten kaufen können und entscheiden können, wie ihr Zimmer eingerichtet werden soll.

Ich meine, ich hab mehr als fünf Zimmer, die noch leer stehen. Drei werden sie bekommen und der Rest, muss ich mir noch ausdenken, was ich mit ihnen mache werde. Aber vielleicht werden das meine Gästezimmer.

Mal sehn, wie ich das einrichten werde!

Und da wir heute einkaufen gehen, habe ich mich auch einwenig schick angezogen.

Ich trage ein schwarzes kurzes ärmelloses Kleid, dass bis zu meinen Oberschenkeln geht. Dazu habe ich passende schwarze Stiefeln angezogen, die bis zu meinen Knien gehen und einen leichten Absatz haben und vorne sind sie einwenig spitz. Und dazu trage ich auch ein schwarzen Mantel und eine kleine Handtasche.

Meine Haare lies ich offen und machte leichte Welle daraus. Geschminkt habe ich mich einwenig, so das er zum Alltag passt.

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