Die Jagd nach den Wölfen!
Ich beobachte sie. Sie liegt in ihrem Bett, wo ich sie vor einpaar Stunden hingelegt habe.
Wenn sie nur wüsste, was ihr der Biss angetan hat!
Ein Biss von einem Werwolf heißt nie was gutes. Meine Familie lebten damals mit...
Als Axel das Auto zum stehen gebracht hat erblicke ich vor uns ein Gebäude, dass so aussieht, als wäre es ein Lagerraum, dass verlassen steht.
Verwirrt drehe ich mein Kopf zu Axel.
,,Warum sind wir hier, Axel?" frage ich ihn. Sein Blick ist gerade gerichtet. ,,Wie gesagt. Du wirst ein Teil von uns und somit musst du auch die anderen kennenlernen"
Ich hebe eine Augenbraue hoch. ,,Die anderen kennenlernen?"
Er nickt.
,,Und wie viele seid ihr?"
,,Das wirst du gleich sehen" gibt er von sich, dabei öffnet er die Autotüre und steigt aus dem Auto, was ich auch gleich tue.
Als ich aus dem Auto Ausstieg mache ich wieder die Türe zu und blicke zum Gebäude rüber.
Keiner würde jemals in diesem Gebäude leben wollen und schon gar nicht freiwillig. Ich meine, es gibt viele Fenster, die bereits zerschlagen sind. Die Wände sehen verbrannt aus, da viele schwarze Punkte abgebildet sind.
Wahrscheinlich haben früher Leute in diesem Gebäude gelebt, doch mittlerweile wurde es zu einer Lagerhalle, wo sich all die Jäger versammeln.
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Freiwillig würde keiner hierherkommen. Deshalb versammeln sie sich auch hier.
,,Jetzt komm. Die anderen erwarten uns bereits" sagt mir Axel, der an mir vorbei geht.
Ich schau ihn kurz an, bis ich ihm hinterher gehe, dabei verschränke ich meine Hände vor meiner Brust.
Nicht das ich es möchte, aber mir wird langsam kalt. Schließlich fühlt sich die Luft hier etwas kühler an.
Auch wenn es noch hell ist, ist es trotzdem einwenig kalt geworden.
,,Wissen die anderen bereits, dass ich anders bin?" frage ich ihn, als wir durch die Eingangstüre rein gehen.
Er dreht sein Kopf zu mir und dabei bleibt er kurz stehen. Selbst ich bleibe leicht vor ihm stehen.
,,Ob du ein Werwolf bist" sagt er und ich nicke. ,,Ja, wissen sie es bereits?"
Er nickt langsam. ,,Ja, jeder von ihnen weißt, dass du ein Werwolf bist" sagt er mir und dreht sich dabei um und geht weiter.
Fassungslos schaue ich ihn hinterher.
,,Was! Du hast es ihnen gesagt!" gebe ich von mir und laufe langsam auf ihn zu.