12 ⇨ pink

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Jimin

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Jimin

,,Jetzt?!" Geschockt sah ich in die Kamera, wo mich der Ältere nur grinsend ansah.

,,Ja natürlich."

,,Ich weiß gar nicht wie das geht."

Unsicher sah ich hinter den Bildschirm, wo mich das pinke Ding regelrecht anstarrte.

,,Das ist easy. Ich sage dir einfach, was du tun musst, Kleiner."

Fuck it.

Nervös und völlig unter Adrenalin platzierte ich den Laptop wieder so seitlich wie neulich, sodass man zwar mein Gesicht und meinen Oberkörper sehen konnte, den Rest aber dafür nicht. Dann griff ich nach dem Glasdildo und betrachtete ihn erstmal.

,,Wie soll das überhaupt in mich reinpassen?", sprach ich mehr zu mir selbst als zu Yoongi. Trotzdem musste er lachen. Natürlich hatte ich schon Sex, aber dieses Glasteil war schon sehr... groß.

Da mir nun schon ziemlich warm geworden war, zog ich mein Oberteil aus und begann Yoongis Anweisungen zu folgen.

,,Als Erstes schiebst du einen Finger rein."

,,Ja Daddy mache ich."

Zuerst war mir diese ganze Situation etwas befremdlich, doch irgendetwas trieb mich dazu weiter zu machen. Vermutlich der Alkohol.

,,Dann bewegen. Und sobald es sich besser anfühlt, der zweite Finger."

Genießend schloss ich meine Augen. Ich wusste ganz genau, dass Yoongi jede meiner Bewegungen beobachtete und förmlich in sich auf sog. Bald konnte ich schon meinen dritten Finger einführen und in mir bewegen. Immer wieder spreizte ich, Yoongis Anweisungen folgend, meine Finger, bis es fast gar nicht mehr zog.

,,Jimin-Baby, hast du Gleitgel da?", fragte Yoongi rau.

,,Nein."

Ich zog meine Finger aus mir und öffnete meine Augen. Yoongi hatte sich nach hinten gelehnt, sodass ich sein Gesicht nicht mehr sehen konnte. Dafür sah ich etwas anderes. Ihn schienen meine Taten nicht ganz kaltgelassen zu haben, denn in seiner schwarzen Hose hatte sich eine deutliche Beule gebildet. Er wird doch nicht...?

,,Dann nimm Spucke.", gab Yoongi nur von sich in einem minimal befehlenden Ton.

,,Oje, das ist mir schon unangenehm.", jammerte ich wieder. Diesen Satz hatte ich in den letzten fünf Minuten schon so oft gesagt. Es ist nicht so, dass ich das nicht will, ich hab bloß Angst, dass ich was falsch mache.

,,Tu es. Jetzt.", befahl der Ältere streng, was mir einen angenehmen Schauer über den Rücken jagte.

,,Ja Daddy.", sprach ich gehorsam und begann vor der Kamera, mit meiner Zunge so anzüglich wie möglich den kalten Glasdildo zu befeuchten.

,,Ahh scheiße. Sorry, ich kann mich nicht mehr zurückhalten.", kam es nur von Yoongi, dann öffnete er den ersten Knopf seiner Hose. Gespannt sah ich dabei zu, wie er sein bestes Stück von seiner Unterhose befreite. Und es war nicht nur sein bestes Stück, sondern das beste, das ich je gesehen hatte. Man musste mir mein staunen angesehen haben, denn Yoongi gab wieder nur dieses raue Lachen von sich, dass mich so verrückt machte.

,,Das ist ja größer als..."

Ich versuchte so unauffällig wie möglich den Kloß in meinem Hals herunterzuschlucken, der sich gebildet haben musste, weil ich vergessen hatte zu atmen.

,,Na los weiter Baby. Daddy wird ungeduldig."

Nickend beendete ich mein Tun, nicht ohne meine Augen von dem Bildschirm zu nehmen. Yoongi hatte begonnen, seine Hand rhythmisch hoch und runter zu bewegen.

Unsicher führte ich den pinken Dildo an meinen Eingang und biss die Zähne zusammen. Das würde jetzt wehtun.

,,Entspann dich Kleiner. Bin doch bloß ich."

Seine Stimmlage hatte sich urplötzlich total verändert. Sie hatte so etwas Liebevolles und Ruhiges, was mich tatsächlich kurz durchatmen und entspannen ließ.

Dann schob ich den kalten Glasdildo in mich. Zischend, weil ich das Gefühl hatte, dass sowohl die Vorbereitung als auch das Befeuchten nichts gebracht hatte, führte ich mein Tun fort, bis es nicht mehr weiter ging. Kurz verweilte ich in der Position und atmete tief ein und aus. Dann begann ich ihn in mir zu bewegen. Aus den anfänglichen Schmerzen wurde schnell pure Lust und ich wurde immer schneller in meinen Bewegungen.

,,Stell dir vor, das wäre mein Schwanz in dir. Meine Hand um deinen."

Schnell legte ich meine zweite Hand um mein Glied und begann sie, im Takt zu den Stößen, die ich mit der anderen Hand verübte, auf und ab zu bewegen. Bei dem Gedanken an Yoongi, wie er es mir besorgte, wurde ich schwach. Ein leises Stöhnen nach dem anderen verließ meine Lippen. Und aus den Lautsprechern meines Laptops konnte ich auch Yoongi rau aufstöhnen hören. Unsere Laute trieben einander an. Ich wurde immer lauter, je näher ich meinem Orgasmus kam.

,,Fuck Baby, du bist so geil.", ertönte Yoongi tiefe Stimme von der anderen Seite.

Immer wieder stieß ich den kalten länglichen Gegenstand in mich, traf dabei wiederholt denselben Punkt. Mittlerweile tat es auch gar nicht mehr weh. Der Dildo glitt flüssig raus und rein, ließ mich so gut fühlen. Noch nie hatte sich Selbstbefriedigung so gut angefühlt.

Keine Sekunde später ergoss ich mich hell aufstöhnend in meiner Hand.

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f**k.com || yoonminWo Geschichten leben. Entdecke jetzt