Eine Internetseite, die Jimins Leben komplett veränderte. Mehr als er es sich hätte wünschen können.
Wir begleiten Jimin bei seinen Erlebnissen.
Let's go⇨
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▪︎ boyXboy / Yoonmin (yoongi top)
▪︎ smut !kinky!
▪︎ texting & reallife chapters
Trigg...
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Jimin
Jungkooks Worte hatten mich etwas wachgerüttelt. Nachdem wir fast drei Stunden telefoniert hatten, machte ich mich auf dem Weg zu Yoongi, den ich letztendlich draußen beim Rauchen aufwand. Er trug wieder diese Brille, die ich schon einmal an ihm gesehen hatte. Irgendwie stand sie ihm echt, ließ ihn noch erwachsener aussehen. Man merkt, dass ich eine Vorliebe für Ältere habe.
Wir tauschten ein paar Worte aus und er bot mir eine Zigarette an. Dankend wollte ich nach ihr greifen, doch Yoongi zog seine Hand weg und hielt sie mir stattdessen vor den Mund. Zögerlich kam ich näher, während der Ältere sie zwischen meine Lippen schob. Dann beugte er sich vor und hielt das brennende Ende seiner Zigarette an meine. Währenddessen konnte ich kaum meine Augen von seinem Gesicht nehmen, das auf einmal so nah war. Nicht mal dann, als meine Zigarette schon brannte. Es war nur eine Kleinigkeit, doch dieser Moment war irgendwie so sexuell aufgeladen, dass ich mich kaum daran erinnerte, was ich überhaupt zu ihm sagen wollte. Um die Gedanken in meinem Kopf wieder sortieren zu können, brach ich den hypnotisierenden Blickkontakt zu Yoongi ab.
Mein Trick funktionierte und ich schaffte es wieder einen Satz in meinem Gehirn zu bilden.
,,Warum bist du beim Frühstück einfach gegangen und hast gar nicht mehr mit mir gesprochen?"
Yoongi seufzte.
,,Wollen wir ein Stück gemeinsam laufen?", schlug er vor, doch ich schüttelte den Kopf.
,,Ich hasse es während dem Laufen zu rauchen." Demonstrativ ließ ich mich auf die gepolsterte Bank nieder, die hinter uns an der Hauswand stand. Der Bereich hier war umzäunt von Glasfenstern, wie ein kleiner Wintergarten, weshalb es weniger kalt war als draußen. Wieder seufzte der Ältere tief auf, dann setzte auch er sich hin.
,,Ich war etwas sauer, weil du mich gar nicht mehr beachtet hast, sobald du dein Handy hattest. Du warst direkt weg und hast mich einfach stehen lassen." Ich betrachtete den Älteren von der Seite, da es ihm offensichtlich schwerfiel mir in die Augen zu schauen bei so einem ehrlichen Geständnis. Während er einen weiteren Zug an seiner Zigarette nahm, fuhr er sich durch die Haare. Schnell sah ich weg, er durfte mich jetzt nicht wieder so durcheinander bringen.
,,Tut mir leid. Ich wollte dich nicht verletzten. Das war wirklich sehr unsensibel und unüberlegt." Etwas niedergeschlagen sah ich nach unten auf meine Hände und nahm einen Zug von der Zigarette.
Zu meiner Überraschung griff der Ältere nach meiner Hand und drückte sie sanft.
,,Ist okay. Ich hätte etwas sagen sollen, anstatt dich zu ignorieren. Tut mir leid. Ich versuche ab jetzt direkt anzusprechen, wenn mich etwas stört."