61 ⇨ table [smut]

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Yoongi

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Yoongi

Wir saßen uns gegenüber. Es war gerade mal 9 Uhr, doch Jiminie und ich waren beide schon wach und wollten an diesem sonnigen Samstagmorgen gemeinsam Frühstücken. Der Jüngere benahm sich seltsam, rutschte auf seinem Stuhl hin und her und sah immer wieder zu mir, anstatt sich auf das Essen zu konzentrieren. Als dann meine Angestellten die Teller abgeräumt und den Raum verlassen hatten, stand er auf und kam auf mich zu. Ich hatte keine Ahnung, was er wollte. Der Kleine trug eines meiner T-Shirts und eine kurze Hose, die ihm knapp bis zu den Knien ging. Seine Haare waren noch total verwuschelt, das war mir vorher schon aufgefallen.

,,Daddy?" Anhand seiner Tonlage kam mir so eine gewisse Vorahnung, was seine Intension hinter seinem Handeln sein könnte. Diese wurde nur bestätigt, als er sich dann einfach breitbeinig auf meinen Schoß setzte.

,,Was wird das, Kleiner?"

Jimin hatte die ganze Zeit bloß nach unten geschaut und war meinem Blick ausgewichen, bis jetzt. Denn nun huschte sein Kopf kurz nach oben. Für eine Millisekunde kreuzten sich unsere Blicke. Doch bevor er erneut zum Reden ansetzte, sah er wieder nach unten.

,,Daddy...", wiederholte er sich. Dann begann er leicht vor und zurück zu rutschen. Schmunzelnd ließ ich ihn machen. Um ihn etwas zu verunsichern, drückte ich sein Kinn mit einem Finger sanft nach oben. Er leistete keinen Widerstand, starrte aber trotzdem jeden anderen Punkt in meinem Gesicht an, als meine Augen.

,,Sag, was du zu sagen hast, Kleiner." Prüfend sah ich ihm dabei zu, wie seine Augen langsam nach oben wanderten. Seine Wangen hatten einen süßen Rosaton angenommen, was ihn in Kombination zu den ungemachten Haaren so niedlich aussehen ließ.

,,D-Daddy...", stotterte er wieder. Und spätestens jetzt war ich mir sicher, dass er hier nur so unschuldig spielte, eigentlich aber einen genauen Plan hatte. Da mir das aber gefiel, beschloss ich mitzumachen und einfach meinen Spaß zu haben.

,,Sprich zu Ende!" Ich gab mein Bestes, so streng wie möglich zu klingen. Schüchtern schüttelte der Jüngere seinen Kopf und brach wieder den Blickkontakt ab. Grob packte ich ihn an den Schultern, hob ihn von mir und stand auf.

,,Dann kann ich dir nicht helfen."

Langsam ging ich auf die Tür zu. In meinem Kopf zählte ich von drei runter. Kaum war ich bei null angekommen, erhob Jimin seine Stimme.

,,Daddy bitte bleib! Ich... Ich brauche dich."

Ich drehte mich zu ihm um und betrachtete ihn von unten bis oben an. Der Jüngere wirkte irgendwie so verzweifelt und süß, dass ich gar nicht anders konnte, als ihm das zu geben, was er wollte.

,,Ausziehen!"

Mit großen Augen sah er mich an. Ich näherte mich ihm ein paar Schritte, dann wiederholte ich meine Worte, diesmal leiser, aber strenger.

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