46 ⇨ shower [smut]

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Jimin

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Jimin

Müde kuschelte ich mich an das weiche, warme Kissen, auf dem ich lag. Als sich dieses bewegte, riss ich die Augen auf. Erst dann war mir wieder eingefallen, dass ich ja heute Nacht bei Yoongi geschlafen hatte. Offensichtlich hatte ich mich gerade an seine Brust gekuschelt, die sich beruhigend hob und senkte. Entspannt atmete ich einmal tief ein und wieder aus. Mit geschlossenen Augen lauschte ich seinem Herzschlag und wäre beinahe wieder eingeschlafen, bis sich der Rhythmus auf einmal veränderte. Es schlug von einem auf den anderen Moment sehr viel schneller. Als ich plötzlich Yoongis Hand auf meinem Kopf spürte, begriff ich, er war aufgewacht. Aber warum schlägt denn sein Herz so doll, wenn er aufwacht?

Sanft hob der Ältere meinen Kopf an und rutschte nach oben. Leise gähnte er, was irgendwie so süß klang, dass ich kichern musste.

,,Huh? Du bist ja wach!" Yoongi klang ziemlich überrascht. Müde rappelte ich mich ebenfalls auf und nickte.

,,Ja. Aber erst seit ein paar Minuten." Ich steckte meine Arme aus und öffnete dann meine Augen. Yoongis blasse Haut sah in dem hellen Morgenlicht noch schöner aus, wie Porzellan. Generell war ich wieder total am starren, was ich leider erst bemerkte, als Yoongi seine Hand auf meinen Kopf legte.

,,Sollen wir aufstehen?" Seine Stimme klang so rau, dass ich einmal Schlucken musste. Wenn ich ab jetzt jeden Morgen seine Stimme hören darf, dann sterbe ich bald an einem Herzinfarkt.

Nickend rutschte ich von der Bettkante auf den Boden. Mir fiel auf, dass ich ja nur ein Hemd von Yoongi trug und sonst nichts, weshalb ich peinlich berührt stehen blieb.

,,Hast du vielleicht andere Klamotten für mich?", murmelte ich.

Yoongi lachte auf und lief um das Bett herum, bis er vor mir stand. Nervös blickte ich in seine schmalen Augen. Behutsam, so als wäre ich zerbrechlich, legte er seine Hand auf meine Wange. Lächelnd beugte er sich vor und gab mir einen sanften Kuss.

,,Vielleicht sollten wir erstmal duschen.", hauchte er gegen meine Lippen. Wieder nickte ich bloß.

Hand in Hand gingen wir in Yoongis Badezimmer. Gestern war ich viel zu müde, um mir alles anzusehen, aber jetzt hatte ich die perfekte Gelegenheit dazu. Eigentlich sah es aus wie mein Badezimmer, nur in Schwarz. Die Wände, der Boden und die Decke waren dunkel und hatten diese mamorähnlichen Verzierungen. In der Mitte stand eine riesige Badewanne, die von vier Säulen umgeben war. Neben der Tür befand sich ein Waschbecken mit einem großen beleuchteten Spiegel und in der gegenüberliegenden Ecke eine riesige Dusche. Dorthin zog mich der Ältere.

Das Ausziehen dauerte nicht lange, da wir beide nur jeweils ein Kleidungsstück trugen. Unschlüssig, ob es besser war, mit dem Rücken oder dem Gesicht zu ihm zu stehen, trat ich unter die dampfenden Wasserstrahlen. Der Ältere griff sofort nach mir und zog mich an sich. So nah, dass ich spüren konnte, warum er wohl den Vorschlag gemacht hatte, dass wir duschen gehen sollten. Er hatte eine Morgenlatte. Unsicher sah ich nach unten.

,,Sei brav und hilf Daddy.", raunte er und packte mich am Hinterkopf, um dann unsanft seine Lippen gegen meine zu drücken. Bestimmend lief er nach vorne, was mich einige Schritte zurückweichen ließ. Bis ich an der kalten Steinwand der Dusche angekommen war und es kein Entkommen mehr gab. Unsere Küsse wurden immer stürmischer, wodurch sich auch bei mir etwas zu regen begann. Yoongi schien das zu bemerken und griff direkt an meinen halbsteifen Penis. Durch seine Berührungen hatte ich ohnehin schon jeden Widerstand aufgegeben. Er hatte mich im Griff, ich gehörte ihm. Gerade würde ich alles tun, was er von mir verlangte. Denn jede Faser meines Körpers reagierte so stark auf ihn, dass ich keinen einzigen klaren Gedanken fassen konnte.

Seine Hände strichen über Körper, erkundeten jeden Winkel. Er war mir so nahe, dass ich förmlich an die Wand gepresst wurde. Unsere nackte Haut berührte sich überall. Es war so intim, dass ich mir wünschte dieser Moment würde nie enden. Plötzlich, und ohne den Kuss zu unterbrechen, hob er mich hoch, als würde ich nichts wiegen. Das Wasser prasselte von oben auf uns herab und ließ die Luft in diesem Raum noch heißer werden als sie sowieso schon war.

,,Bereit?", raunte Yoongi, bevor er, ohne auf eine Antwort abzuwarten, von unten in mich eindrang. Leider hatte ich keine andere Wahl, als mich von seinen Lippen zu lösen, um meinen Kopf unter schmerzvollen Geräuschen nach hinten gegen die Wand zu lehnen. Mit zusammengebissenen Zähnen ertrug ich den Schmerz. Zu meiner Überraschung nahm der Schwarzhaarige sogar Rücksicht und bewegte sich erstmal nicht. Stattdessen küsste er meinen Hals entlang, griff mit einer Hand nach meinem Glied und fuhr mit ihr auf und ab. Seine Verwöhnung ließ mich entspannen.

,,Jetzt Daddy.", flüsterte ich. Ich wollte ihm unbedingt in die Augen sehen, während er begann sich in mir zu bewegen, also suchte ich den Blickkontakt zu ihm. Gefangen in seinen schwarzen Augen, spürte ich, wie er langsam von unten in mich stieß. Immer wieder drang er tief in mich, drückte mich stärker gegen die Wand, damit er sich mit mehr Kraft bewegen konnte. Dadurch dass er mir weiter einen runterholte, war ich sehr schnell dem Kommen nahe. Yoongis Tempo verdoppelte sich, genau so die Wucht, mit der er sich in mir versenkte. Keuchend schloss der Ältere seine Augen, was ich ihm dann gleich tat. Unsere Körper rieben aneinander. Gnadenlos vögelte er mich gegen die Wand. Mein Stöhnen wurde häufiger, wenn er sein Tempo erhöhte und lauter, dadurch, dass er immer tiefer in mich eindrang. Lange hielt ich es nicht aus, da ich von ihm doppelt stimuliert wurde und vom Vorabend noch sehr empfindlich war.

,,Daddy, ich komme.", stöhnte ich. Und keine Minute später hatte ich mich in seiner Hand ergossen. Das warme Wasser spülte alles sofort weg. Doch Yoongi ließ mir keine Zeit, meinen Orgasmus auszukosten. Urplötzlich zog er sich aus mir und ließ mich runter. Mit einer geschickten Bewegung drehte er mich um, sodass mein Blick nun auf die dunkle Wand gerichtet war. Mit einer Hand drückte er meinen Oberkörper nach unten und schob sich direkt unsanft in mich. Stöhnen taumelte ich ein paar Schritte nach vorne, wurde aber durch Yoongis festen Griff um meinen Arm gestoppt. Seine Finger umschlungen mein Handgelenk, seine Nägel drückten in meine Haut. Dann zog er meinen Arm hinter meinen Rücken, näher an sich, weshalb sein Glied direkt noch tiefer in mich rutschte und mir helle Laute entlockte. Mit der anderen Hand griff er nach meinen Haaren und zog meinen Kopf nach hinten. Kaum hatte er mich in diese wehrlose Position gebracht, begann er wieder schnell in mich zu stoßen. Dadurch, dass er gleich von null auf hundert sein Tempo erhöht hatte, kam ich vor lauter stöhnen gar nicht mehr richtig zum Atmen. Durch den Wechsel der Position traf er auf einmal so tief einen Punkt in mir, dass ich hell aufschreien musste. Zusätzlich zog er mich am Arm seinen Stößen entgegen. Der Schmerz, der durch die ungewöhnliche Position meines Arms in meiner Schulter verursacht wurde, versüßte das ganze nur noch und ließ mich immer lauter werden.

Nicht im Begriff, was gerade passierte, baute sich mein nächster Orgasmus auf. Mit jedem Stoß traf Yoongi diesen einen Punkt, was mich wortwörtlich um den Verstand brachte. Als der Ältere dann ebenfalls vereinzelt zu stöhnen begann, war ich dem Geschehen so sehr verfallen, dass ich mich nicht mehr halten konnte. Meine Beine begannen zu zittern und ich drohte umzukippen. Die Hitze war kaum mehr auszuhalten. Bei jedem Stoß tänzelten schwarze Punkte in meinem Sichtfeld umher, weshalb ich meine Augen zukniff und mich auf den sich anbahnenden zweiten Höhepunkt zu konzentrieren.

,,Daddy~" Mit einem langgezogenen und hohen Aufschrei kam ich. Meine weiße Flüssigkeit verteilte sich auf dem Boden und floss vermischt mit dem Wasser den Abfluss herunter. Doch auch Yoongi hatte aufgehört, sich zu bewegen. Nachdem er kurz durchgeatmet hatte, ließ er mich los. Völlig kraftlos, stolperte ein paar Schritte vor und sackte dann an der kalten Wand zu Boden. Sanft fing er mich auf und zog mich dann zurück in seine Arme.

,,Du bist gerade zweimal gekommen.", raunte er gegen meine Ohrmuschel.

,,J-Ja." Schwach und verlegen nickte ich.

,,Nächstes Mal machen wir dreimal draus."

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f**k.com || yoonminWo Geschichten leben. Entdecke jetzt