Eine Internetseite, die Jimins Leben komplett veränderte. Mehr als er es sich hätte wünschen können.
Wir begleiten Jimin bei seinen Erlebnissen.
Let's go⇨
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▪︎ boyXboy / Yoonmin (yoongi top)
▪︎ smut !kinky!
▪︎ texting & reallife chapters
Trigg...
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Jimin
Yoongi fuhr grob mit seiner freien Hand meinen Oberschenkel entlang, bis er sie an meinem Hintern platzierte und zugriff. Ein leises Keuchen kam über meine Lippen, abgedämpft durch meine begrenzte Atmungsfreiheit. Langsam begann mein Sichtfeld zu verschwimmen, doch ich mochte es. Er sollte meinetwegen noch fester zudrücken. Da ich gerade kein Wort sprechen konnte sah ich runter zu Yoongi. Dieser ließ von meinem Hals ab, nur um meinen Kopf an meinen Haaren zu packen und grob zu sich zu drücken. Sein Atem prallte gegen meine Lippen doch er berührte sie nicht. Mit einem erneuten Ruck zog er meinen Kopf an zur Seite, sodass mein Hals frei lag. Immer wieder hauchte der Ältere gegen meine Haut. So konnte ich spüren wie er immer weiter runter ging. An meinem Hals begann er erst sanfte Küsse zu hinterlassen. Immer mehr, bis ich an einer Stelle aufwimmerte. Dort begann er hineinzubeißen und zu saugen, was mich immer lauter und öfter aufkeuchen ließ.
,,Du bist ganz schön empfindlich. Gefällt mir."
Yoongi klang so ruhig und gelassen, mit seiner tiefen Stimme. Auf einmal stand er, mit mir im Arm, auf und ging um den Schreibtisch herum. Vor lauter Vorfreude auf das bevorstehende musste ich lächeln. Der Schreibtisch sollte es also heute werden. Ich konnte es innerlich gar nicht abwarten. Mit einem Ruck schob er den PC und einige Unterlagen zur Seite um mich dann unvorsichtig auf die kalte Oberfläche herunter zu lassen. Unsanft kam ich auf und verzog kurz das Gesicht, dann blickte ich in Yoongis dunkle Augen. Seine dominante Aura schaffte es, dass ich mich ihm sofort untergeben fühlte. Langsam und ohne den Blickkontakt zu unterbrechen näherte er sich meinem Gesicht. Kurz bevor sich unsere Münder verbinden konnten stoppte er. Ich wusste aus Erfahrung, dass er mich so bloß ärgern wollte und mich vermutlich nicht küssen würde, weil ich ihn ja vorher schon etwas verärgert hatte. Doch ich wusste auch wie ich das bekam was ich wollte. Schnell drehte ich meinen Kopf zur Seite.
,,Was soll das? Willst du mich etwa herausfordern?", murmelte der Dunkelhaarige und klang gar nicht erfreut über mein Handeln. Ich grinste in mich hinein, bis Yoongi plötzlich fest und keineswegs rücksichtsvoll um mein Kinn griff und meinen Kopf wieder zu sich drehte. Im nächsten Moment presste er ohne Vorwarnung sein Lippenpaar gegen meines. Genießend schloss ich meine Augen. Der Kuss war stürmisch und feucht. Seine Zunge hatte schnell ihren Weg in meinen Mund gefunden, wo wie mit meiner aneinander stieß. Atemlos lösten wir uns nach einigen Sekunden, tauschten vielsagende Blicke aus. Nun waren wir beide auf den Geschmack gekommen. Es gab kein zurück mehr.
Während wir wieder einen feurigen Zungenkuss begannen, fuhren Yoongis Hände über meinen Körper. Er begann damit mein Oberteil auszuziehen, denn meine Hose. Immer wieder mussten wir unsere wilden Küsse stoppen, nur um danach noch unkontrollierter weiter zu machen. Nur noch in Unterhose saß ich am Rand des Tisches und wurde von Yoongi immer weiter nach hinten gedrückt, bis ich schließlich fast nackt unter ihm auf dem Schreibtisch lag. Mein Penis war mittlerweile vollkommen erregt, weshalb man schon die Beule in meiner Unterhose sehen konnte über die die warme Hand des Geschäftsmannes im nächsten Moment fuhr. Ein leises wimmern meinerseits unterbrach unsere Küsserei. Yoongi entfernte sich von mir, weshalb ich meine Augen öffnete. Von oben herab grinsend sah er mich an. Erst schlüpfte er aus der Anzugjacke. Darunter trug er ein dunkles Hemd. Er begann seine Krawatte zu lockern, zog die teuer aussehende Luxusuhr aus und ließ sie neben mir auf den Tisch fallen. Er krämpelte sich die Ärmel hoch und öffnete einige Knöpfe seines Oberteils. Ich beobachtete jede seiner Bewegungen die aussahen, als wären wir in einem Film. Wie er seinen Gürtel öffnete und langsam die Hose nach unten Zog. Nun kam er in Boxer, Hemd und Krawatte wieder zu mir. Er hatte wohl genau gemerkt wie heiß ich ihn fand.