Jimin
Heute war mein erster Arbeitstag. Und ehrlich gesagt war ich heute Morgen sehr aufgeregt. Yoongi und ich waren natürlich zusammen hingefahren, doch kaum hatten wir das Gebäude betreten, trennten sich unsere Wege. Zum Glück waren alle Leute, mit denen ich zu tun hatte, sehr freundlich. Sie hatten mich direkt zum Mittagessen eingeladen, was mich so erleichtert hatte. Mein Arbeitstag war nicht so lang wie der meines Freundes, weshalb ich von einem Chauffeur abgeholt und zurück in Yoongis Haus gebracht wurde.
Kaum war ich in der riesigen Villa angekommen, verzog ich mich in mein Zimmer und begann den neuen Laptop einzurichten. Erstmal musste alles pink gemacht werden. Leider war ich die ganze Zeit nicht konzentriert genug. Seufzend warf ich mich auf mein Bett. Mein ganzes Gepäck war von Angestellten eingeräumt worden, weshalb ich beschloss hier noch einmal nach meinem Handy zu suchen. Mein Lieblingsgerät fand ich nicht, dafür meine Zigaretten. Glücklich darüber, dass meine Suche wenigstens nicht ganz erfolglos gewesen war, verließ ich das Haus. Während ich meine erste Kippe seit mehreren Tagen rauchte, machte ich einen Minispaziergang um das Haus. Dabei entdeckte ich einen richtig süßen Pavillon, wo ich mich niederließ und direkt die nächste Zigarette anzündete. Es war schon dämmrig draußen, eigentlich sollte Yoongi bald mal kommen.
Mein Blick fiel auf eine Frau, die hektisch auf mich zugelaufen kam.
,,Herr Park. Es gibt essen!", rief sie und wank mir zu.
Lächelnd erwiderte ich die Begrüßung.
,,Ich komme gleich."
Sie nickte und ging wieder auf das Haus zu. Gestresst, weil ich Yoongi nicht zu lange warten lassen wollte, machte ich mich dann auf den Weg zum Esszimmer.
Doch kaum war ich durch die große Tür eingetreten, machte sich die Enttäuschung in mir breit.
,,Wo ist Yoongi?"
,,Er ist noch in seinem Arbeitszimmer. Er wird es heute nicht zum Essen schaffen." Der Mann vor mir verbeugte sich entschuldigend, so als ob es seine Schuld wäre. Schlecht gelaunt nahm ich Platz und leerte meinen Teller. Am liebsten wäre ich sofort zu Yoongi gestürmt, aber ich hatte wirklich zu großen Hunger. Doch kaum wurde mein Teller abgeräumt, sprang ich auf und sprintete nach oben. Wo das Arbeitszimmer war, hatte ich zwar noch grob im Kopf, trotzdem musste ich Miss Choi um Hilfe bitten. Widerwillig brachte sie mich bis vor die Tür, warnte mich dann aber noch einmal.
,,Herr Park, Sie dürfen da eigentlich wirklich nicht rein."
,,Aber was soll er machen? Mich rauswerfen?"
Ihre Warnung ignorierend öffnete ich die Tür ohne zu klopfen und schloss sie schnell wieder hinter mir. Hier drin war es ganz dunkel, nur der PC auf dem Schreibtisch spendete etwas Licht.
,,Jimin?" Überrascht fuhr ich herum. Yoongi stand hinter mir an einem Regal und blätterte gerade in irgendeinem Ordner rum. Als ich ihm nicht antwortete, hackte er weiter nach.
,,Was machst du hier?" Seine Stimme veränderte sich. Er wirkte gar nicht erfreut, fast schon sauer.
,,Ich will dich schimpfen." Sofort wurde sein Gesichtsausdruck weicher.
,,Mich schimpfen?", wiederholte er meine Worte verwundert.
,,Ja. Du hast mich alleine essen lassen."
Der Ältere ließ den Ordner neben sich auf einen Sessel fallen und kam dann langsam auf mich zu.
,,So so.", begann er und sah mich schief grinsend an, während er immer näher kam. Nun bekam ich doch weiche Knie und wich zögerlich zurück. Schritt für Schritt, bis ich mit dem Rücken an die Tür stieß. Yoongi machte keine Anstalten zu stoppen, solange bis er nicht mal einen Meter vor mir stand. Mit einem lauten Schlag platzierte er eine Hand neben meinem Kopf.
,,Damit ich das richtig verstehe: Du platzt hier unerlaubt rein, unterbrichst mich bei der Arbeit und zickst mich an, weil ich nicht beim Abendessen war?"
Zögerlich nickte ich.
,,Aber du hast mich alleine gelassen. Ich war einfach enttäuscht.", widersprach ich und sah trotzig auf den Boden.
,,Schau mich an!", fuhr er mich an. Mein Kopf schnellte nach oben. Seine Augen funkelten mich wütend an, sodass ich mich so weit wie möglich nach hinten, gegen die Wand lehnte.
,,Das alles ist kein Grund mich bei der Arbeit zu stören!", grummelte er bedrohlich. Ich musste schlucken.
,,Sowas machen brave Jungs nicht."
Als ich die Veränderung seiner Tonlage bemerkte, machte mein Herz einen Sprung. In die Richtung sollte es also gehen. Leider hatte man mir meine Vorfreude wohl zu sehr angesehen, denn Yoongi schüttelte sofort den Kopf.
,,Nein Kleiner, deine Bestrafung wird nicht so angenehm sein wie die gestern." Schmunzelnd entfernte sich der Schwarzhaarige, dann zeigte er auf einen der großen Sessel.
,,Setz dich da hin!"
,,Ja Daddy.", gab ich bloß kleinlaut bei und folgte seinem Befehl. Schnellen Schrittes kam er zu mir, knöpfte mir die Hose auf und zog sie mit einem Ruck samt Unterhose nach unten.
,,Daddy!" Geschockt griff ich nach seinen Händen, ließ sie allerdings sofort wieder los, um ihn nicht nicht wütender zu machen. Ich durfte mich nicht gegen eine Strafe wehren. Warnend sah er mich an, dann ging er zu seinem Schreibtisch und begann etwas zu suchen. Zitternd vor Nervosität und mit rasend schnell klopfendem Herzen saß ich da und wagte es nicht auch nur einen Muskel zu bewegen.
,,Das kennst du vielleicht noch vom Restaurantbesuch mit deinen Eltern.", sagte er und hob dieses lilafarbene Vibrator-Ding hoch. Woher hatte er das? Das von damals hatte ich doch entsorgt, damit meine Eltern es nicht zufällig hätten finden können.
,,Ich hab mehrere Dummerchen.", machte er sich über mich lustig, als hätte er meine Gedanken gelesen. Mit dem Ding in der Hand lief er zurück zu mir, kniete sich vor mich und begann, ohne groß zu zögern, den Vibrator und mich zu drücken. Versteift krallte ich mich in die Armlehnen des Sessels. Das Spielzeug war zwar nicht groß, aber ohne Gleitgel oder ähnlichem, ließ es sich nicht widerstandslos einführen.
,,Ich werde den Vibrator jetzt anschalten. Und der bleibt so lange in dir drinnen, bis ich mit der Arbeit fertig bin. Bei jedem Ton, den du von dir gibst, schalte ich eine Stufe höher." Mit großen Augen sah ich Yoongi entgeistert an.
,,Achso fast vergessen." Plötzlich hob er in der anderen Hand noch so ein silbernes Ding, das wirklich, wirklich gruselig aussah. Als er damit meinem Penis näher kam, wich ich zurück.
,,Keine Angst, das tut nicht weh. Es verhindert bloß, dass du kommen kannst."
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f**k.com || yoonmin
FanfictionEine Internetseite, die Jimins Leben komplett veränderte. Mehr als er es sich hätte wünschen können. Wir begleiten Jimin bei seinen Erlebnissen. Let's go⇨ - - - ▪︎ boyXboy / Yoonmin (yoongi top) ▪︎ smut !kinky! ▪︎ texting & reallife chapters Trigg...