47 ⇨ naughty boy

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Jimin

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Jimin

Müde ließ ich mich in Yoongis weiches Bett fallen. Obwohl wir den ganzen Tag nichts anderes gemacht hatten, als auf dem Sofa zu sitzen und Serien zu schauen, war ich erschöpft. Yoongi schien es ähnlich zu gehen, denn ihm waren gerade bei der letzten Folge ständig die Augen zugefallen. Wie eine kleine, süße Katze sah er aus. Bei dem Gedanken daran musste ich kichern.

,,Was ist so lustig?", kam es von der anderen Seite des Raums.

,,Du.", kicherte ich.

,,Ich?" Yoongi kam zu dem Bett uns ließ sich neben mir fallen.

,,Ja, wie du eingeschlafen bist." Ich drehte meinen Kopf in seine Richtung.

,,Das fandest du witzig?", verwundert sah er nun ebenfalls zu mir.

,,Ein bisschen.", gab ich ehrlich zu. Der Ältere drehte inzwischen seinen ganzen Körper in meine Richtung. Ich tat es ihm gleich. Es fühlte sich an, als würde die Zeit stehen bleiben. Gerade gab es nur ihn und mich. Und als wären wir gedanklich verbunden, schlossen wir beide unsere Augen und verbanden unsere Lippen miteinander. Der Kuss war so schön, dass ich nicht wahrhaben wollte, dass er bald enden sollte. Wie in Trance schlang ich meine Arme um Yoongi und rutsche näher zu ihm. Er kam mir ebenfalls näher, sodass wir innig miteinander verschlungen da lagen und uns küssten. Dieser Moment war magisch und ich wusste, dass er es genau so fühlte wie ich.

Als mir die Luft ausging, löste ich mich und öffnete wieder meine Augen. Schwer atmend kreuzten sich unsere Blicke. Nun konnte ich mir ein Grinsen nicht unterdrücken. Zu meiner Überraschung ging es ihm genau so. Mit dem breitesten Lächeln, das ich je bei ihm gesehen hatte, sah er mich.

Leider schien er schnell aus dem Liebesrausch erwacht zu sein, denn im nächsten Moment verschwand sein Lächeln.

,,Ich...", begann er, doch ich unterbrach ihn, indem ich ihm noch einen kurzen Kuss auf die Lippen gab. Und noch einen. Und noch einen. Solange, bis er mich am Hals packte.

,,Du freches Ding, du.", raunte er schief grinsend. Ihm war wohl ziemlich bewusst, dass ich das mit Absicht tat. Unschuldig sah ich ihn an.

,,Du brauchst gar nicht so zu tun. Ich kenn' doch deine Absichten.", sprach er schmunzelnd weiter. Enttäuscht fielen meine Mundwinkel nach unten.

,,Du bist echt unglaublich." Lachend nahm er seine Hand von meinem Hals.

,,Aber wenn du so unbedingt bestraft werden willst." Schulterzuckend setzte er sich auf.

,,Los hinsetzen!", befahl er. Augenblicklich richtete ich mich auf und sah ihn abwartend an.

,,Her kommen!" Yoongis Befehle waren kurz, aber bestimmend, weshalb ich ohne zu hinterfragen befolgte, was er von mir verlangte. Auf den Knien robbte ich näher an ihn heran. Und noch während meiner Bewegung griff der Ältere grob nach meinem Arm und zog mich über seinen Schoß. Vor Schreck quietschte ich auf. Als er dann noch meine Unterhose ein Stück runter über meinen Po zog, drehte ich mich ruckartig zu ihm um.

,,Yo- Daddy, was...?", begann ich, doch Yoongis eiskalter Blick hatte mir die Sprache verschlagen.

,,Wenn du mich provozierst, musst du auch mit den Konsequenzen rechnen." Kaum hatte er seinen Satz beendet, hob er seine Hand und ließ sie auf meinem freigelegten Hintern fallen.

,,Ahh~" Überrascht entwischte mit ein schwacher Schrei, der aber so leise war, dass man ihn vor der Tür wahrscheinlich nicht einmal hätte hören können. Ich hatte so die Vorahnung, dass Yoongi das ändern wollte und so war es auch. Denn mit jedem Schlag, denn er danach tätigte, tat es mehr weh und ich wurde lauter.

,,Zehn dürften reichen.", beendete Yoongi sein Tun und schob mich von seinem Schoß. Ich war immer noch total perplex, fast wie berauscht.

Das, was mich daran am wenigsten verwunderte, war der Ständer in meiner Hose. Noch bevor ich es selber richtig begriffen hatte, griff Yoongi nach meiner Hüfte und drehte mich so zur Seite, dass auch er es sehen konnte.

,,Du kriegst auch noch 'ne Latte davon. Was für eine freche versaute kleine slut." Yoongi war bei jedem Wort meinem Gesicht etwas näher gekommen. Das letzte Wort spuckte er fast schon, mit so viel Ekel hatte er es ausgesprochen.

,,Bitte Daddy." Mein Körper steuerte, ohne dass mein Gehirn wirklich Zeit hatte, um darüber nachzudenken, was ich denn da tat.

,,Bitte was?", raunte Yoongi gegen meine Lippen.

,,Mach das weg.", sprach ich so leise wie möglich, weil es mir so unangenehm war. Doch der Ältere hatte ganz andere Pläne. Urplötzlich stand Yoongi auf und setzte sich an die andere Seite des Betts.

,,Nö."

Fassungslos richtete ich mich auf und setzte mich neben ihn.

,,Warum nicht Daddy? Bitte!!!", jammerte ich und griff mit beiden Händen nach seinem Oberarm.

,,Warum? Weil es dich geil gemacht hat, dass ich dich geschlagen habe. Dann ist deine Bestrafung eben, dass du jetzt mit deinem kleinen Problem da unten schlafen gehen musst." Belustigt deutete er nach unten zu der Beule in meiner Unterhose.

,,Bitteeee.", wimmerte ich und verzog mein Gesicht zu einem Schmollmund.

,,Nein und jetzt ruhe. Ich will schlafen." Der Ältere schaltete das Licht mit der Fernbedienung aus und legte sich hin.

Beleidigt legte ich mich neben ihn, rutschte aber weit weg. Nicht weil ich nicht kuscheln wollte, sondern um auszudrücken wie böse ich war.

,,Komm schon her zu mir, Jiminie."

Leider sprach er diese Worte mit so viel Wärme aus, dass ich mich gezwungen sah, ihnen zu folgen. Immer noch beleidigt rutsche ich zu ihm, bis sich mein Rücken an seinen Oberkörper schmiegte. Seinen Arm legte er auf mir ab und zog mich noch ein bisschen enger an ihn.

,,Gute Nacht." Mit den Worten gab er mir einen kurzen Kuss auf den Hinterkopf.

,,Gute Nacht." Und obwohl ich beleidigt war, platzierte ich meine Lippen flüchtig auf seinem Handrücken.

Da kam mir eine Idee. Mit etwas bemühen versuchte ich meinen Arsch rauszustrecken und an seinem Intimbereich zu reiben. Ein kurzer Klaps von Yoongi auf meinen Hintern und ich stoppte.

,,Jimin lass es.", tadelte er schläfrig. Und ich sah ein, dass ich heute wohl verloren hatte.

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