49 ⇨ crawling like an animal

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Yoongi

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Yoongi

Eigentlich war ich vor Jimins hereinplatzen schon fast fertig mit der Arbeit. Allerdings machte es mir solchen Spaß ihn zu ärgern, dass ich mich einfach zurück an meinen Platz gesetzt hatte und ihn genießend dabei beobachtete, wie er Qualen litt. Natürlich war es Jimin nicht möglich, kein Geräusch von sich zu geben. Der Kleine war so empfindlich, dass er auf der ersten Stufe schon nach ein paar Minuten zu stöhnen begonnen hatte. Doch genau das war, was ich geplant hatte. Anfangs war es nur ein leises Wimmern, mittlerweile saß er mit zitternden Beinen und Tränen überströmten Gesicht da.

,,Daddy bitte, mach das weg.", heulte er leise. Das versuchte er schon seit knapp fünf Minuten. Doch bei mir stieß er da auf Eis. Ich hatte kein Mitleid, nicht, wenn es um Bestrafungen ging. Zu sehr liebte ich es, diese hohen Töne aus ihm herauszulocken und ihn so weit zu bringen, bis er nicht mehr konnte.

,,Daddy bitte..."

,,...ich mach' auch alles!"

Nun wurde ich hellhörig. Ein solches Angebot war das einzige, was für ihn Erlösung bedeutet könnte. Zu gern würde ich noch einmal von Jimin einen geblasen bekommen. Und wenn nicht jetzt, wann dann. Ihn dabei zu beobachten, wie er immer wieder kurz vor dem Kommen war und nicht konnte, war meinem Schwanz auch nicht egal. Außerdem, warum sollte ich unter seiner Strafe leiden? Ich stand auf und lief in Richtung des Sessels, auf dem der Jüngere breitbeinig saß. Dann beugte ich mich runter und sah dem weinenden Häufchen Elend in die Augen.

,,Was bekomme ich dafür?" Mit einer Hand griff ich schon nach dem Vibrator, wartete aber noch seine Antwort ab.

,,Alles Daddy! Wirklich alles!" Neue Tränen bahnten sich ihren Weg nach unten und tropften von Jimins Wangen herab auf sein Oberteil, wo sich schon zwei kleine Flecken gebildet hatten.

,,Dann will ich mal nicht so sein." Langsam zog ich den lila Gegenstand aus ihm, nur um ihn dann fest wieder in ihn zu stoßen. Jimins Kehle verließ ein heller Schrei.

,,Bitte!", schrie er verzweifelt. Belustigt zog ich den Vibrator aus ihm, wodurch er leise wimmerte. Nun legte ich meine Hand auf den Cockring.

,,Du machst wirklich alles?" Eifrig nickte der Dunkelhaarige.

,,Ja alles Daddy!"

Also zog ich das metallene Gestell von Jimins Glied. Dann strich ich mit meinem Daumen über seine Eichel. Nicht einmal drei Sekunden nachdem ich seinen Schwanz umgriffen hatte, kam er laut stöhnend.

,,Ahh scheiße, das tut so weh.", heulte er.

Augenverdrehend stand ich auf und warf die zwei Spielzeuge auf den Sessel, auf dem ich vorher den Ordner abgelegt hatte.

,,Also dann kümmer dich darum." Mit meinem Finger zeigte ich auf die Beule in meiner Hose. Der Jüngere kroch von dem Sessel auf den Boden und krabbelte auf den Knien die letzten Meter auf mich zu. Dabei sah er zu mir hoch und hielt meinem Blick stand. Bei dem Anblick, der sich vor mir bot, musste ich schmunzeln. So unterwürfig und gedemütigt wie er auf allen Vieren auf mich zukroch, lief mir das Wasser im Mund zusammen.

Bei mir angekommen richtete er sich auf und sah nervös zwischen meinem Gesicht und meinem Hosenbund hin und her. Zögerlich und mit zitternden Händen griff er nach dem Gürtel und öffnete ihn. Es folgte der Knopf meiner Hose, dann der Reißverschluss. Langsam zog er meine Hose nach unten. Ein letzter Blick zu mir und er griff nach dem Stoff meiner Unterhose, um letztendlich auch diese nach unten zu ziehen.

Ich beobachtete jede seiner Bewegungen genaustens, bis er mit seinen kleinen Händen nach meinem steifen Glied griff. Dann sah er wieder zu mir nach oben, öffnete seinen Mund und streckte seine Zunge ein Stück heraus, um mit ihr die Lustsamen an meiner Eichel abzulecken. Zufrieden seufzte ich aus, voller Vorfreude auf das, was als Nächstes passieren würde. Mit seiner rauen Zunge strich er neckend über meine Spitze. Mir ging das alles etwas zu langsam, also griff ich nach seinem Kopf, packte ihn an den Haaren und drückte meinen Schwanz in seinen Mund. Jimin begann etwas zu husten, wehrte sich allerdings nicht. Seine himmlischen Lippen schlossen sich um mein Glied und er begann seinen Kopf vor- und zurückzubewegen. Genießend, ließ ich meinen Kopf in den Nacken fallen. Er war einfach zu gut darin.

Mit der Zeit fing ich an mich ihm entgegenzubewegen und in seine warme feuchte Mundhöhle zu stoßen. Immer öfter musste ich scharf die Luft einziehen und näherte mich meinem Höhepunkt. Um den das Prozedere zu beschleunigen, hielt ich dann seinen Kopf fest und übernahm die Bewegungen nun komplett. Bei jeden Stoß rutsche mein Penis tiefer in seine Kehle, bis der Jüngere minimal zu würgen anfing. Gekonnt ignorierte ich, wie er sich gegen meine Beine stützte und warf einen letzten Blick nach unten. Jimin hatte seine Augen zugekniffen. Vereinzelte Tränen verließen seine Augenwinkel und tropften nach unten. Dieser Anblick weckte sämtliche Triebe in mir und ich verschnellerte meine Stöße. Rücksichtslos stieß ich in seinen Rachen, bis ich mich tief brummend in ihm ergoss. Ich zog Jimins Kopf nach hinten, wodurch mein Schwanz aus seinem Mund glitt. Mit der Hand begann ich mein Glied noch einige Male hoch und runter zu fahren. Ein paar letzte Spritzer meines Spermas landeten auf dem leidenden Gesicht des Jüngeren, der sich wohl an meinem Sekret verschluckt hatte. Schwer atmend betrachtete ich mein Meisterwerk für einige Sekunden und ließ dann Jimins Kopf los.

,,Sauber machen.", murrte ich und deutete auf die letzten Spermatropfen an meiner Spitze. Wortlos leckte Jimin darüber, bevor er erschöpft zu Boden sank. Sein Husten wurde weniger, während ich dabei war, mich wieder anziehen. Kaum war ich fertig, hockte ich mich vor ihm hin und zog ihn an seinen Haaren an mich ran.

,,Nächstes Mal störst du mich nicht bei der Arbeit, verstanden?" Mit glasigen Augen sah er mich an.

,,Ja Daddy.", wimmerte er schmerzerfüllt, da ich nicht gerade sanft an seinen Haaren gezogen hatte.

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