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25 ⇨ listen [smut]

Yoongi

Unfähig meine Augen von Jimins nacktem Körper zu nehmen, betrachtete ich ihn von unten bis oben.

,,Mund auf." Brav befolgte der Jüngere meinen Befehl. Ich schob zwei Finger zwischen seine Lippen in seine warme Mundhöhle. Mit seiner Zunge befeuchtete er sie, ohne den Blickkontakt mit mir zu unterbrechen. Dieser Junge wusste nicht, was er mit anderen anstellte. Er war wirklich zu gut darin Leuten den Kopf zu verdrehen. Mit meinen zwei nassen Fingern berührte ich sein Gesicht und fuhr über seinen Hals zu seiner Schulter und von dort aus über seinen Oberkörper, bis ich an seinem Intimbereich angekommen war. Von dort aus zeichnete ich eine Linie herunter zu seinem Loch. Neckend fuhr ich ein paar Mal mit meiner beleuchteten Fingerkuppe darüber. Ungeduldig schob der Jüngere mir sein Hintern entgegen. Belustigend beobachtete ich seine verzweifelten Versuche endlich von mir gefingert zu werden, wie er sich mir entgegen bewegte. Ich schob meinen Finger ein kleines Stück in ihn, nur um ihn dann wieder herauszuziehen. Immer wieder machte ich Ansätze ihn endlich zu befriedigen und ließ ihn jedes Mal hängen, indem ich mich ihm wieder entfernte.

,,Daddy~", wimmerte Jimin mit flehendem Unterton.

,,Vorhin wolltest du doch nicht. Du musst mich wohl davon überzeugen, dass du es wirklich willst."

,,Bitte Daddy. Bitte fang an. Bitte.", bettelte er jämmerlich. Es war wie Musik in meinen Ohren.

Netterweise folgte ich seinem Wunsch und drückte meinen Zeigefinger komplett in ihn. Ohne zu warten begann ich in raus und rein zu bewegen und hielt auch nicht lange durch, ohne den zweiten Finger einzuführen. Immer wieder krümmte ich meine Finger und genoss dabei, wie er immer unruhiger wurde. Er schien wohl nicht so auf ausgefallene Vorbereitung zu stehen. Als ich meine Finger schneller bewegte, wurden auch die Geräusche, die er von sich gab mehr. Der Braunhaarige hatte seine Augen geschlossen und zog ununterbrochen an den flauschigen Handschellen, mit denen ich seine Handgelenke an meinem Bett festgekettet hatte. Zugegeben, auch ich wurde etwas ungeduldig. Bei seinem Anblick musste ich mich wirklich zurückhalten, nicht gleich über ihn herzufallen.

,,Daddy bitte... bitte...", jammerte der Jüngere. Sein Glied war steinhart und seine Beine zitterten. Ich liebte es zu sehen, was ich für eine Wirkung auf ihn hatte.

,,Bitte was?" Mit einem Ruck zog ich meine Finger aus ihm. Während ich aufstand und mich meiner letzten Klamotten entledigte, begann Jimin fieberhaft vor sich hin zu brabbeln.

,,Bitte Daddy, komm zu mir. Ich kann nicht mehr warten. Bitte nimm mich endlich."

Ein lautes Grummeln verließ meine Kehle. Er raubt mir den Verstand mit seiner niedlichen unterwürfigen Art. Wieso war er so gut darin, mich so die Kontrolle verlieren zu lassen? Ich hatte noch nie einen so attraktiven und vor allem auch perfekt zu mir passenden Sexpartner. Und ich hatte schon so einige.

Gierig ging ich zu ihm zurück und packte ihn an der Hüfte. Dann drehte ich seinen Körper etwas ungeschickt auf den Bauch und zog ihn so nach oben, dass er vor mir kniete und sein Po direkt in meine Richtung gesteckt war. Und wieder einmal tat Jimin etwas, das mich fast endgültig die Fassung verlieren ließ, und ich wusste nicht einmal, ob er sich darüber im Klaren war, was er damit bei mir anrichtete. Der zierlich gebaute Junge drückt seinen Rücken durch und kniete im Hohlkreuz vor mir. Seinen wohlgeformten Hintern steckte er provozierend zu mir rauf. Automatisch hob ich meine Hand und ließ sie auf seine rechte Pobacke fallen. Neben dem lauten Aufklatschen war es mehr Jimins helles aufstöhnen, dass mich so anturnte, dass ich es direkt noch einmal tat. Diesmal fester. Dann griff ich nach seinem Arsch und knetete seine weiche Haut.

Ein letztes Mal beugte ich mich nach unten und befeuchtete sein Loch oberflächlich mit meiner Zunge. Dann griff ich nach meinem harten Glied und schob mich in ihn. Diesmal ging es um einiges schneller, weshalb ich Jimin auch nicht viel Zeit gab sich an meine Größe zu gewöhnen. Er machte dieses Mal, anders als noch vor zwei Tagen, keine Anstalten, dass es ihm irgendwie weh tat. Genießend stöhnte ich auf, als ich meinen Schwanz Jimins warme Innenwände entlang rieb. Er war so eng, dass es ohne Gleitmittel beinahe schwer war sich zu bewegen. Doch genau das fühlte sich so gut an. Immer schneller stieß ich in ihn. Er genoss es, stöhnte so laut, dass ich nur noch schneller werden wollte. Er sollte schreien, sich mir voll hingeben, nur noch meinen Namen im Kopf haben.

Voller Vorfreude griff ich neben mich, wo ich vorher meinen Gürtel abgelegt hatte, bildete eine Schlaufe und wickelte ihn einmal um meine Hand, um ihn besser im Griff zu haben. Jimin bemerkte zum Glück nichts, er war zu abgelenkt von meinem Schwanz der sich immer wieder tief in ihm versenkte. Berauscht schlug ich mit dem Gürtel auf Jimins Rücken. Bei jedem Schlag schrie er auf.

,,Mehr Daddy, mehr.", stöhnte er unter Tränen. Grinsend verdoppelte ich die Wucht, mit der ich ihn traf. Jimins Mund verließ ein lauter Aufschrei. Noch ein Schlag. Und noch einer. Sämtliche rote Striemen zeichneten nun den Rücken des Braunhaarigen. Es sah schon so brutal aus, dass ich mich fragte, ob er das Code-Wort vielleicht vergessen hatte. Doch dem schien nicht so.

,,Bitte Daddy mach weiter. Ich komme gleich."

Dieser Junge überraschte mich immer wieder aufs Neue. Und sein ständiges Betteln machte es nicht besser. Noch einige Male schlug ich mit dem Gürtel auf ihn ein. Leider ließ dadurch die Geschwindigkeit meiner Stöße nach. Also beschloss ich meine Konzentration lieber daraufzulegen und drückte seinen Kopf mit einer Hand tiefer in die Matratze. In dieser Position konnte ich noch viel schneller und härter in ihn stoßen. Der Jüngere stöhnte jedes Mal laut auf, wenn ich tief in ihn eindrang. Er lag heulend und schreiend unter mir, genoss es von mir geschlagen zu werden. Schon nach wenigen Sekunden kam der Kleine, wie er es vorausgesagt hatte.

Da er nun fertig war, griff ich wieder nach seinem Arsch und konzentrierte mich darauf, auch zu kommen. Nicht sonderlich schwer bei dem Anblick des Braunhaarigen, der völlig verschwitzt, mit verheulten Augen, zitternd und wimmernd vor mir lag. Er war so schwach und gebrechlich, hatte Schwierigkeiten dabei seinen Hintern weiterhin oben zu halten. Den Gürtel warf ich bei Seite, stattdessen ließ ich meine Hand immer wieder auf seine Pobacken niedersausen, wodurch rote Handabdrücke auf seiner hellen Haut entstanden. Auch ich brauchte nicht lange, weil mich alles an dem Kleinen so sehr erregte. Knurrend erhöhte ich mein Tempo, während mich mein Orgasmus einholte und ich tief in ihn abspritzte. Ich wurde langsamer, genoss meinen Höhepunkt. Dann ließ ich mich erschöpft neben ihn fallen und betrachtete den Jüngeren dabei, wie ihm immer wieder die Augen zu fielen.

Dieser Anblick sollte verboten werden. Während Jimin vor sich hin döste, nutze ich den Moment, um sein Gesicht zu inspizieren. Alles an ihm war einfach so hübsch. Die vollen weichen Lippen, die kleine Nase, seine rosigen Wangen die von den Tränen glitzerten. Sein Körper, der durch meine brutalen Schläge nun lauter rote Wunden trug, sein voller Hintern, der ebenfalls etwas abbekommen hatte, die makellosen Beine. Alles an ihm war wie gemalt, so perfekt und wunderschön. Kurz schüttelte ich den Kopf, um die Schwärmerei zu beenden. So hübsch Jimin auch war, unser Alter war einfach zu weit auseinander. Ich war ihm für eine ernsthafte Beziehung wahrscheinlich sowieso zu alt. Allein was ich gerade tat, war absolut illegal. Mir war das völlig bewusst, doch irgendetwas an ihm hatte mich so verzaubert, dass ich es nicht übers Herz gebracht hatte den Kontakt zu beenden.

Das Piepen meiner Haustür, das signalisierte, dass jemand hereinkam, ließ mich zusammenschrecken.

Eilig stand ich auf und zog mir den Bademantel, der an meiner Tür hing, über. Ich verließ mein Schlafzimmer und kaum hatte ich die Tür hinter mir geschlossen stürmte ein junger Mann auf mich zu, der mir nur allzu bekannt war.

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