Eine Internetseite, die Jimins Leben komplett veränderte. Mehr als er es sich hätte wünschen können.
Wir begleiten Jimin bei seinen Erlebnissen.
Let's go⇨
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▪︎ boyXboy / Yoonmin (yoongi top)
▪︎ smut !kinky!
▪︎ texting & reallife chapters
Trigg...
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Yoongi
,,Jiminie, aufwachen."
,,Yoongi.", seufzte er wohlig auf und lächelte dabei sogar ein kleines bisschen. Der Junge im Käfig begann sich zu regen, dann drehte er sich in meine Richtung und zuckte kurz darauf zusammen. Schmerzerfüllt verzog er das Gesicht.
,,Guten Morgen Baby." Blinzelnd richtete der Jüngere sich auf und sah dabei so süß verschlafen aus, dass ich Karies von seinem Anblick hätte kriegen können. Seine Augen funkelten auf, als er mich vor seinem Käfig hocken sah. Er rieb sich die Augen mit seinen kleinen Fäusten und zog seine Beine an sich.
,,Na los komm raus." Verwundert sah er sich um und entdeckte die offene Käfigtüre. Ich wollte ihn ja auch nicht unnötig quälen. Nur so lange, wie er es nach gestern eben verdient hatte. Krabbelnd verließ Jimin den Käfig und machte schon Anstalten sich auf seine Beine zu stellen, da griff ich schnell nach seiner Schulter und drückte ihn zurück auf den Boden.
,,Was denkst du, was du da machst?"
Mit großen Augen sah er zu mir hoch und schien gar nicht zu verstehen, was ich von ihm wollte. So unschuldig...
,,Hunde laufen doch nicht auf zwei Beinen." Nach dieser Aussage hob ich meine Hand, in der ich die Leine hielt, die an seinem Halsband befestigt war. Da Jimin immer noch nicht ganz begriffen hatte, was ich von ihm wollte, zog ich ihn etwas an der Leine mit mir mit. Wahrscheinlich ist er noch zu müde, ich aber nicht, also würde er sich meinem Willen beugen müssen.
,,Beifuß.", befahl ich dem Jüngeren, der völlig nackt und schläfrig hinter mir her krabbelte. Belustigt darüber, dass er alles tat, was ich von ihm verlangte, beschloss ich ihn noch mehr zu demütigen. Soweit ich wusste, gefiel ihm das und wenn nicht, kannte er ja das Code-Wort.
Entschlossen setzte ich mich auf die Bettkante und führte Jimin an der Leine zwischen meine Beine.
,,Mach sitz." Mit rosaroten Wangen kniete er sich mit durchgestreckten Armen vor mich. Ich konnte nicht anders uns musste schmunzeln.
,,Soweit ich weiß, hecheln, jaulen und bellen Hunde." Die Augen des Kleineren wurden riesengroß, dann schüttelte er den Kopf.
,,Yoongi ich kann das nicht.", nuschelte er und nahm eine abwehrende Haltung mit seinen Armen ein. Mir war klar, dass es ihn sicher Überwindung kosten würde, doch die nötige Motivation wollte ich ihm geben.
,,Willst du nicht dass Daddy dir verzeiht? Willst du mich nicht stolz machen?" Gespielt enttäuscht sah ich zu ihm herab. In seinem Gehirn schien es zu rattert, er war wohl mit sich selbst am Kämpfen. Um ihm den letzten Anstoß zu geben, stand ich auf, ließ seine Leine los und ging einige Schritte in Richtung der Tür.