Als wir bei mir ankamen, bleibt Jason stehen. "Komm, doch kurz mit rein, dann musst du draußen nicht warten." "Gerne." Er stellt den Motor aus und steigt dann mit mir gleichzeitig aus. Zusammen betreten wir das Grundstück und gehen zur Tür.
Ich schließe die auf und mache das Licht an. Als ich am Spiegel vorbei gehe, bleib ich stehen und sehe erst jetzt wie grausam ich aussehe. Meine Schminke ist total verschmiert, meine Augen rot. Das ist mir aber sowas von egal. Ich zieh meine Highheels aus, da mir die Füße so weh tun. Dann gehen wir Richtung Küche.
"Magst du was trinken? Solange ich oben alles zusammen packe?" "Ja gerne, Wasser reicht mir." Ich geh zum Schrank hole ein Glas raus, dann hole ich aus dem Kühlschrank eine Flasche raus und schenke ihm ein.
Überreiche es ihm. "Ich bin dann schnell oben, ich komme gleich weider." Er nickt mir zu und dann gehe ich zur Treppe. Die hoch, direkt zu meinem Zimmer. Ich packe ein Tasche mit frischer Kleidung, Duschgel und ein bisschen was von meiner Schminke.
Dann gehe ich rüber zu Blake's Zimmer und packe für ihn eine Tasche mit frischer Kleidung und sonstiges. Dann geh ich wieder runter.
Ich sehe Jason wie er sich unsere Fotos anschaut. "Das Bild war vor sechs Jahren, da hatten wir unsere Abschlussfahrt von der Schule gemacht. Es war mega. Blake und ich durften nicht im gleichen Zimmer schlafen, da Mädchen und Jungs getrennt wurden. Das hat uns aber nicht abgehalten, ich bin immer in sein Zimmer geschlichen und haben heimlich Party gemacht. Dann schlief ich meistens immer bei ihm im selben Bett. Am nächsten Tag hatte es geklopft und der Klassenkamerad, hat voll verpeilt die Tür auf gemacht und dann stand unser Lehrer im Raum. Wir haben so großen Ärger bekommen."
Ich lächelte, als ich daran denke und was wir alles zusammen angestellt haben. "Ihr steht euch echt sehr nahe." "Ja das stimmt." sag ich ihm. "Aber mal eine andere Frage. Was arbeitet ihr, dass ihr euch eine Villa leisten könnt? Ich bin zwar neunzehn Jahre alt und arbeite bei einer der mächtigsten Firma in New York. Aber so eine Hütte kann ich mir trotzdem nicht leisten."
Oh nein, ich bin total nervös, ich muss das Thema wechseln. Ich weis nicht, was ich sagen soll.
Ich schau auf die Uhr. "Es ist halb sieben, wir müssen langsam los, wenn du dich noch etwas hinlegen willst." "Ja du hast recht, na los." Zusammen gehen wir Richtung Tür und nach draußen, ich schließe ab und wir gehen zum Auto. Jason packt das Gepäck in den Kofferaum und wir steigen ein, fahren direkt los.
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Als wir dann bei ihm ankamen. Folge ich ihm zum Gebäude, Richtung seiner Wohnungstür. Die er dann aufschließt. Wir betreten sie und ich schaue mich um. Sie sieht sehr gemütlich aus und ist sehr männlich eingerichtet.
In der einen Ecke steht ein Sofa, davor ein Fernseher. Auf der anderen Seite ist die Küche mit einer Kochinsel, die auch als Esstisch funktioniert. Dann gibt es noch zwei Türen, das eine wird wohl das Schlafzimmer sein und die andere das Bad. Es hängen auch ein paar Boxhandschuhe an der Wand und Motorrad Bilder. Die Wohnung gefällt mir.
"Das ist mein Reich, es ist zwar so groß wie dein erster Stock, aber für mich reicht es." sagte er zu mir. "Ich finde es fantastisch und sieht so männlich aus." Dabei biss ich mir leicht auf die Unterlippe. "Principessa?"
Jason nähert sich mir und packt mich mit mal an den Hüften, er schaut mir in die Augen. Er hat schelmisches Grinsen auf. Mir wird auf einmal so heiß. Oh Gott, ist das sexy.
"Männlich also? Wenn du das männlich findest, dann komm doch mal mit und ich zeig dir, was männlich ist." Er zeigt auf eine Tür, das wird wohl das Schlafzimmer sein und küsst mich auf einmal.
Unsere Zungen tanzen miteinander. Als wir uns dann lösten. "Du solltest dich ausruhen und deine Sachen packen. Du weißt, was der Arzt gesagt hat?" "Wenn ich mit dir fertig bin, dann musst du dich erstmal ausruhen. Was wissen die Ärzte schon, du bist meine beste Medizin."
Er sagte das mit einer tiefen und heißen Stimme, sah mir tief in die Augen. Er drückt meine Taille fest an seinen Körper und ich legte dabei meine Hände auf seine Brust. Dann drückt er seine Lippen wieder auf meine und ich schmelze dahin.
Jason weiß genau, was er tut. Er verteilt küsse meinen Hals entlang, seine Hand an meinem Rücken drückt mich noch näher an ihn. Dabei spürte ich seine Muskeln und gebe einen lustvollen Seufzer von mir. Er lächelt in den Kuss.
Er packt mich am Hintern und hebt mich hoch, ich umschlinge mit meinen Beinen seine Hüfte, dann trägt er mich ins Schlafzimmer. Sanft legt er mich aufs Bett und legt sich dann auf mich, küsst mich leidenschaftlich weiter. Mit einer Hand schiebt er mir mein Kleid hoch und zieht es mir komplett aus.
"Du bist so wunderschön." Dann küsst er mich am Hals, runter zu meinen Brüsten und mit einmal befreit er mich von meinem BH. Mit seinem Mund verwöhnt er meine Brüste, leckt und saugt an ihnen. Ein leises Stöhnen entflieht mir, ich merke langsam, wie es zwischen meinen Beinen kribbelt.
Ich zieh ihm sein T-Shirt aus, mit meinen Händen streiche ich über seinen Oberkörper, der so wunderschön aussieht. Dabei spürte ich, wie seine Muskeln zucken. Wir küssen uns weiter, dabei wandere ich mit meinen Händen zu seinem Gürtel und öffne diesen.
Er befreit sich von seiner Jeans. In seiner Boxershort sehe ich schon eine riesige Beule. Er küsst sich von meinen Brüsten runter zu meinem Slip. Mit seinen Zähnen zieht er mir den Slip aus. Ich beiße mir auf die Unterlippe und muss lächeln.
Er spielte mit seiner Zunge an meiner Perle und mit einem Finger drang er in mich ein. Dann folgte ein zweiter. Ich krallte mich in seine Haare und stöhne auf.
Er kommt wieder zu mir hoch und küsst mich wieder gierig. Mit meiner Hand greife ich in seinen Boxershort und nehme seinen Schwanz in die Hand. Ich massiere ihn rauf und runter, er stöhnt auf. Dann zieht er sich seine Boxershort aus. Er schiebt meine Beine leicht auseinander, plaziert seine Eichel an meinen Eingang und dringt langsam in mich ein.
Langsam stößt er immer wieder in mich ein. Seine stöße werden immer schneller und härter. Dabei krallte ich mich in seinen Rücken, umschlinge mit meinen Beinen sein Becken. Der nächste Stoß war so heftig das ich auf stöhnte. Immer tiefer stieß er zu, das ich gleich zum Höhepunkt kam. Meine Wände zogen sich zusammen, was ihn aufbrummen ließ.
Lange dauert es bei Jason nicht mehr das er auch kam. Erschöpft ließ er sich neben mich fallen und umarmte mich von der Seite, küsste meine Schulter.
Jason nahm die Decke und deckte uns zu, ich kuschelte mich an ihn. Es ist einfach so schön. Ich genieße seine Wärme und somit schliefen wir ein.
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Unleashing Passion: The first Love Connection - Band 1
Random-Band 1- -diese Geschichte wird überarbeitet- In dieser Geschichte geht es um zwei Freunde, die viel gemeinsam erleben und auch sich ihre wege trennen. Tessa kennt ihren besten Freund Blake seit dem sie im Kindergarten waren, sie haben immer alles...