-Band 1-
-diese Geschichte wird überarbeitet-
In dieser Geschichte geht es um zwei Freunde, die viel gemeinsam erleben und auch sich ihre wege trennen.
Tessa kennt ihren besten Freund Blake seit dem sie im Kindergarten waren, sie haben immer alles...
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"Also ich sag nur du hast gute Freunde." "Danke ich weiß. Aber kannst du mir jetzt sagen, was los war." "Hab Geduld, wir sind doch schon da."
Wir parkten in einer Tiefgarage wo mindestens zehn Autos stehen, ein Aston Martins, Ferrari, Lamborghini, Audi und BMW. Ich staunte nicht schlecht und dachte mir, dass hier nur reiche Leute wohnen. Aber wie kommt's, dass Blake so viel Geld gemacht hat.
"Wow, hier müssen ja reiche Leute wohnen. Schau dir mal die Autos an. Und was machst du jetzt beruflich?" "Also erstens, das sind alles meine Autos. Und zweites das Gebäude gehört mir und drittens bin ich Profi Trainer der Motorwelt. Ich trainiere die Formel 1 Stars bis zu MotorGP. Alles was Räder und von einem Motor angeheizt wird trainiere ich. Ich habe meine Leidenschaft zum Beruf gemacht. Aber das Rampenlicht will ich nicht und bleibe im Hintergrund und dadurch werben mich alle aus der ganzen Welt an. Und ich werde sehr gut bezahlt. Alles legal und ich bezahle sogar Steuern." erklärt er mir.
Also ich muss mein Kinn wieder nach oben drücken. Ich komm vom staunen nicht mehr raus. "Und das ist nicht alles, ich schreibe Songtexte für verschiedene Laible und die geben dann ihre Sänger, Rapper, die unter Vertrag stehen. Ja, ich musste mich beschäftigen, um nicht die ganze Zeit in Selbstmitleid zu baden. Und doch konnte ich dich nicht vergessen." Ich wurde rot, weil Blake mich mit dieser Leidenschaft ansieht.
Ich bin beeindruckt, was er aus seinem Leben gemacht hat. Nicht wegen den Autos oder dem anderen Luxus. Nein, weil er aus seiner Leidenschaft, seinem Hobby, seinen Beruf gemacht hat und dabei Erfolg hat. Aber er hatte so viel Erfolg und bleibt aber im Hintergrund. Er nahm meine Hand und er war so vertraut und doch stand jetzt ein ganz anderer Blake vor mir. Er lebte seinen Traum und ich bewundere ihn dafür und bin stolz auf ihn.
"Komm wir gehen hoch die anderen warten schon." Ich nickte nur und wir stiegen in den Aufzug. Er betätigte den Aufzug mit einem Schlüssel und im fünfzehnten Stock hielt er. Wir stiegen raus und standen in einem riesigen Wohnzimmer. Das Wohnzimmer hatte eine Couch, die vor der riesigen Glaswand stand, wo man einen Ausblick auf New York hatte. Wir waren zwar nicht extrem hoch, aber es reichte, um ein schönes Panorama zu haben.
Ich war erstaunt und es war wunderschön hier. Mir kamen die Mädels schon entgegen gesprungen, außer Romy sie stand bei Adam und Luke und schaute auf den Boden. "Tessa verdammt. Warum sagst du uns nicht, dass es dir nicht gut geht. Und das du Stress mit Jason hast?" fragt April enttäuscht. "Sorry, ihr habt ja recht. Aber ich wollte euch nicht den Abend versauen. Romy, was ist passiert?" frag ich. "Du hättest sie sehen sollen. Man muss ihr eine Statue bauen." sprach Nina. "Romy, was ist los, jetzt komm her".
"Ich bin ausgerastet. Die meinte echt mir an der Bar zu sagen, dass sie nicht versteht, wie Jason mit einer billigen Person wie dir ins Bett gehen kann. Das sie nur wüsste, was er im Bett braucht und deswegen heute Abend mit ihr und nicht mit dir da ist." erzähl Romy mir.
"Was hat sie? Oh, ich bring sie um." "Keine Sorge, Tesoro, das Kätzchen hier hat sie ganz schön zusammengefaltet." sagt Luke. "Echt. Weißt du, dass es so süß ist, wie du mich verteidigst? Komm her und lass dich umarmen." Ich umarmte Romy.