-54- Chef?

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Ich kann nicht glauben, dass er mich die ganze Zeit belogen hat

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Ich kann nicht glauben, dass er mich die ganze Zeit belogen hat. Wie kann das möglich sein. Ich rannte und merkte nicht mal wohin. Ich rannte in der Dunkelheit und ließ mich irgendwann gegen eine Wand runter sickern. Ich weinte und konnte es nicht glauben.

Warum hat er mich belogen, wenn doch nichts ist. Warum kann er mir nicht die Wahrheit sagen? Ich war auf dem Boden in einer kleinen Gasse und weinte, merkte nicht einmal, dass zwei Männer zu mir kamen. Es waren Jax und Leo. Jax kniete sich zu mir.

"Tessa geht's dir gut ist alles klar. Hat dir jemand was angetan?" "Nein, nein, ich habe mich nur mit Jason gestritten." "Aber was machst du denn in so einer Gegend. Komm ich, helf dir hoch." "Tessa, wie geht es ihnen? Wir hatten sie hier weinen gesehen und machten uns Sorgen." sprach Leo. "Danke, aber es ist alles in Ordnung. Ich bin nur vorhin weg und habe nicht mal gemerkt, wo ich hin bin."

"Kommen Sie, wir nehmen sie mit." "Danke aber ich will ihnen keine Umstände machen." "Ich bitte Sie darum. Bitte steigen sie ein. Sie sind mir eh noch eine Erklärung schuldig." Ich war verwundert, was ich ihm noch schulde und stieg ein in die Limousine.

Jax machte hinter uns die Tür zu und stieg ein und fuhr los. "Geht es ihnen besser, hier haben sie ein Taschentuch." "Danke. Ja es geht wieder." "Tessa, warum haben sie bei mir gekündigt?" "Wie bitte. Ich habe nicht gekündigt, ich wurde von Herrn Green gekündigt mit ihrer Zustimmung." "Warum hätte ich sie kündigen wollen? Sie haben eine hervorragende Arbeit geleistet." Ich erzählte Leo alles von A bis Z, wie es mit Simon ablief und man sah, dass Leo richtig wütend wurde.

Er nahm sein Handy in die hand. "Morgen möchte ich Sie als erstes in meinem Büro." Er legte wieder auf und ich konnte mir denken, wer es am anderen Ende war. Ich wusste, dass Simon nicht mit richtigen Karten spielt, aber dass er so weit ging, habe ich selbst nicht gedacht. "Sie hätten mit mir reden sollen." "Ich wusste das ich es verschlimmern würde und Jason vielleicht auch seine Arbeit deswegen verlieren könnte."

"Ich hätte vorher Simon gekündigt. Er ist schon seit längerem ein Dorn im Auge. Wissen Sie auch, wenn ich in der letzten Etage mein Büro habe. Kriege ich mit was passiert. Und jetzt ist er zu weit gegangen." Leo und ich erzählten noch ein bisschen. Ich erzählte ihm vom Cafe wo ich arbeite und er mir erzählt das er zufrieden mit Nina und April war und dankte mir.

"Möchten Sie nicht wieder für mich arbeiten?" "Mein Platz wurde doch schon besetzt." "Aber ab morgen früh würde ein neuer Platz frei werden. Und sie kennen die Arbeit. Sie haben in San

Diego eine exzellente Arbeit gemacht und die Kunden lieben sie. Und waren sehr enttäuscht, dass sie gegangen sind. Ihr Gehalt wäre auch das doppelte."

"Wow, sie wollen mir die Stelle von Simon geben?" "Kann mir keine bessere für diesen Job vorstellen, ich vertraue ihnen und schätze sehr ihre Arbeit. Wenn sie die Stelle möchten kommen sie morgen um zehn Uhr in die Firma. Und wenn nicht, würde ich es sehr schade finden. Sie haben Talent. Und lassen sich nicht unterkriegen." sagt er. "Ich danke Ihnen und ich werde es mir überlegen. Danke Ihnen. Auch für heute Abend."

Unleashing Passion: The first Love Connection - Band 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt