-6- Das erste mal

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Am nächsten Morgen werde ich durch ein Klopfen an meiner Tür geweckt. Ich machte nicht auf und sagte auch nichts. Ich will ihn nicht sehen oder mit ihm reden, er hat mich furchtbar verletzt. Es klopft aber wieder. „Tessa, mach bitte die Tür auf. Es tut mir leid. Bitte lass uns reden und das klären. Ich will dich nicht verlieren."

Seine Stimme zuhören tut mir vom Herzen weh. Ich will ja auch nicht streiten. Aber er hat mir gestern so schrecklich weh getan,was er da getan hat.

Nach paar minuten rappel ich mich doch auf und gehe zur Tür, schließe diese auf, aber öffne sie nicht. Dann geh ich wieder zurück zum Bett. Ich lege mich direkt wieder unter die Decke. Ich hatte nur Unterwäsche an, wollte gestern einfach nur mein Outfit aus haben.

Langsam öffnet sich die Tür. Blake kommt vorsichtig und langsam zu mir ans Bett, setzt sich. „Es tut mir leid. Das gestern Abend war ein Fehler. Ich weiß das ich dir damit weh geta....„ Ich unterbreche ihn. „Schon okey, damit hast du mir klar gemacht, dass wir nur Freunde sind und mehr nicht. Ich muss es nun akzeptieren. Aber Rubi, werd ich nicht akzeptieren, diese Schlange spielt ein falsches Spiel." „Das mit Rubi hat nichts zu bedeuten. Ich war gestern so wütend auf dich und als ich dich mit dem Kerl gesehen hab, habe ich nur noch rot gesehen. Rubi wusste genau was sie sagen und machen musste um mich zu beruhigen."

Sein ernst jetzt? „Ach, jetzt ist das also auch noch meine Schuld, das du dich wieder von ihr um den Finger wickeln lassen hast? Blake, ich will dich nicht verlieren, aber wenn du mich nur als kleine Schwester für dich siehst, dann werd ich mein eigenen Weg gehen."

Ich sehe wie Blake plötzlich traurig reinschaut. Ich kann verstehen was in ihm vorgeht, ich bin auch deswegen total traurig. Seit dem Geständniss ist nichts mehr wie es mal war. „Tessa, ich weis einfach nicht was ich für dich empfinde. Aber ich weiß das ich für dich sterben würde, ich brauche dich in meiner Umgebung. Aber ich hab Angst, wenn wir ein Schritt weiter gehen, dass alles kaputt geht." Sagt er und schaut mir tief in die Augen.

„Ich verstehe das, aber ich kann nicht ewig auf dich warten." „Der Gedanke, du mit einem anderen, macht mich rasend." Er hebt seine Hände und nimmt mein Gesicht. Ich sehe in seinen Augen Verzweiflung. Seine Hände geben mir Wärme. Wir sehen uns tief in die Augen und dann passiert etwas.

Er nähert sich meinem Gesicht. Seine Lippen berühren meine und küsst mich. Ich verliere meinen Halt und es kommt mir vor als würde ich schweben. Er küsst mich leidenschaftlich und in dem Kuss steckt auch Angst, Angst mich zu verlieren.

Solange hab ich von diesen Moment geträumt, aber das hier und jetzt ist das schönste. Ich vergesse alles was passiert ist. Seine Zunge bahnt sich ein Weg zu meiner und unsere Zungen geben sich ein feurigen Tanz. Meine Hände gleiten in seine Haaren und drücke ihn fester an mich.

Ich entferne die Decke, setzte mich auf seinen schoß. Er lässt kurz von meinen Lippen ab, schaut mir tief in die Augen. Ich sehe lust in ihnen. Meine Hände wandern zum Zaum seines T-shirt's. Ich ziehe es hoch über sein Kopf und werfe es in eine Ecke. Er nimmt direkt wieder meine Lippen in beschlag und spüre wie die Lust uns verbindet.

Seine Hände wandern zu meinem Rücken und drücken mich enger an ihn. Ich spüre allmählich seine Beule zwischen meinen Schenkel. Seine Lippen lösen sich von meinen, wandern zu meinem Schlüsselbein runter zu meiner Brust und verteilt feuchte küsse.

Mit einem Handgriff öffnet er mein BH. Er dreht sich mit mir und legt mich auf das Bett. Ich schau ihm zu wie er sich seine Hose auszieht und steht nun nur noch in Boxershort vor mir. Seine Beule erkennt man nun sehr genau und sieht sehr groß aus. „Tessa ich will dich, du bist so unfassbar schön."

Als er sich wieder über mich beugt, fängt er an meine Brüste zu verwöhnen, dabei entflieht mir ein stöhnen. Dann küsst er sich rauf zu meinem Hals und saugt gierig dran.

Das wird mein erstes mal sein, aber ich könnte mir kein schöneres vorstellen. Blake ist der Mann, auf den ich so lange gewartet habe. Er wandert von meinem Hals wieder runter zu meinen Brüsten, weiter zum Bauch. Er legt seine Finger an meinem Slip und zieht diesen mir aus.

Es ist so schön, von ihm so begehrt zu weerden. Vom Bauchnabel küsst er mich weiter runter zu meiner Perle. Leckt einmal drüber und saugt an ihr. Ein stöhnen verlässt mein Mund. Dann löst er sich wieder und geht noch tiefer.

Er streicht einmal mit seinen Fingern durch meine mitte und merkt wie feucht ich schon bin. "Oh Babe, du bist ja schon so feucht." Und dann leckt er mich richtig. Sein Daumen legt er auf meine Perle und reibt sie. Dann dringt er während dem lecken, zuerst mit einem Finger in mich und nimmt dann noch ein zweiten dazu. Immer wieder zeiht er sie raus und stößt wieder zu. Dabei stöhne ich immer wieder vor Lust auf.

Mir wird immer heißer und ich will mehr. „Ich will dich." stöhne ich. Das lässt sich Blake nicht zweimal sagen. Er richtet sich wieder auf und zieht nun seine Boxershort aus. Dabei springt sein Glied hervor. Wow!

Er beugt sich wieder über mich, stützt sich mit einer Hand neben meinem Kopf ab. Mit der anderen Hand plaziert er sein Glied an meiner mitte, reibt seine Eichel dran. „Du machst mich so verrückt Babe." „Und du mich." Ich greife in sein Nacken und ziehe ihn zu meinen Lippen. Während wir uns küssen, dringt er langsam in mich ein. Das entlockt mir ein stöhnen, der in unserem Kuss erstickt wird. Blake brummt auch in den Kuss.

Meine Nägel krallen sich in sein Rücken, es schmerzt aber fühlt sich so gut an. "Oh gott, Babe du bist so eng." Als er ganz in mir ist verweilt er erstmal, damit ich mich wohl an seine größe gewöhne. Der schmerz ist auch vergangen. Dann stößt er langsam zu.

Immer etwas schneller, ich lege meine Beine um seine Hüfte, damit ich ihn noch tiefer in mir spüren kann. Er stößt immer schneller und härter zu, das ich merke wie ich zum Höhepunkt komme. Meine Wände ziehen sich zusammen. "Ja Tessa, komm für mich." haucht er stöhnend. Das er es merkt. Somit komme ich und stöhne laut mein Orgasmus auf.

Blake stößt ein letztes mal tief in mich und ich spüre wie sein Glied in mir zuckt. Also ist er auch gekommen. Ausser atmen, schauen wir uns an. Er zieht sein Glied aus mir raus und rollt sich neben mich aufs Bett. Dann greift er nach meiner Taille und zieht mich zu sich. Ich lege mein Kopf auf seine Brust.

Das war einfach schön. Blake gibt mir ein Kuss auf die Stirn und drückt mich noch an ihm. „Es war toll." „Ja das war es aufjedenfall, für mein erstes mal." Er richtet sich auf und schaut mich fragend an. „Ist alles okey?"

„Dein erstes mal?" frägt er mich. „Ja, ich dachte du weißt es. Mit wem hätte ich den bitte schlafen sollen?" ungläubig schüttelt er den Kopf. „Nein, ich dachte du hättest mit dem Idioten Rafael geschlafen?" „Was? Nein, was denkst du den? Wir sind damals nur paar mal ausgegangen und mehr wie rummachen war da nichts."

„Hätte ich das gewusst, hätte ich es viel schöner gestaltet." Ich lege meine Hand auf seine Wange. „So wie es jetzt war, war es perfekt. Mit dem Mann den ich liebe und der mich auch liebt." Blake steht plötzlich auf, sammelt seine Klamotten, sagt kurz sorry und verlässt geschwindt das Zimmer.

Ich sitze hier auf mein Bett und weiß nicht was los ist. Warum reagiert er so? Bereut er es jetzt? Hat er jetzt nun Gefühle für mich oder nicht? Ich bin so eine Idiotin. Raufe ich mir den Kopf.

Unleashing Passion: The first Love Connection - Band 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt