-60- gebrochenes Herz

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Ich stand auf und brachte die Teller weg, ging an die Pfannen und den Rest, was ich zum Kochen brauchte abzuwaschen und putzte den Herd

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Ich stand auf und brachte die Teller weg, ging an die Pfannen und den Rest, was ich zum Kochen brauchte abzuwaschen und putzte den Herd. Die Jungs brachten ihre dreckigen Teller zur Spüle und deckten den Tisch ab. "Blake, wo kann ich die Putzsachen finden? Wollte später mal durchputzen." Blake fing an zu lachen.

"Tesoro deiner Meinung nach waren zwei Männer die ganze Zeit hier und es ist so sauber, weil wir es geputzt haben." "Naja Blake, ist eigentlich einer, der putzen kann." "Schon aber es kommen zwei Damen und putzen jeden tag. Sie müssten heute morgen schon da gewesen sein. Und kommen heute Nachmittag um zwei wieder. Mach dir keine Sorgen." sagte Blake.

"Na gut, wie ihr wollt. Ach Blake könnte ich mir ein Auto von dir ausleihen, ich muss was erledigen." "Klar such dir einen aus. Zwar weiß ich, wo du hin willst. Aber ich könnte dich eh nicht aufhalten. Aber wenn du mich brauchst, komme ich sofort." Ich umarmte ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Er kannte mich am besten, aber ich muss mit Jason reden.

Ich werde sonst so verrückt. Ich bin kein Typ, der abhaut und seine Probleme nicht klärt. Und Jason muss mir sagen, dass es keine Hoffnung für uns mehr gibt. Sonst kann ich nicht abschließen. Denn die Hoffnung habe ich noch für uns. Aber er müsste es mir beweisen, dass er mich liebt.

Blake schmeißt mir die Auto Schlüssel entgegen und gab mir einen Schlüssel für das Penthaus, denn später würde er nicht da sein, da er arbeiten muss. Ich fuhr mit dem Aufzug runter und stand vor diesem heißen Schlitten, den ich so gerne fahren will.

Lamborghini Huracan. Ich stieg ein und fühle mich sofort wieder in meiner Welt. Ich startete den Motor und ich bekam sofort Gänsehaut und fuhr los und dieses Auto ist der Hammer, erst jetzt merke ich, wie sehr ich es vermisst habe.

Ich fuhr zu unserer gemeinsamen Wohnung und parkte davor. Sein Motorrad steht davor. Also müsste er da sein. Ich ging hoch und schloss auf und ging rein. Es war alles leise, ich ging ins Schlafzimmer und da lag er und hatte mein Kissen im Arm. Er war so schön anzusehen und es tat so weh, dass ich ihn nicht berühren konnte.

Ich schloss die Tür hinter mir und ging in die Küche und machte ihm auch Frühstück. Ich weiß er hat mich aufs Übelste verletzt, aber ich wollte mit ihm reden und trotzdem liebte ich ihn. Außerdem wenn ich nervös bin, muss ich kochen oder putzen, das regt mich ein bisschen ab.

Ich machte ihm auch Eier mit Speck und French Toast. Frische Orangen hatten wir nicht, also gab es O-Saft aus dem Tetra Pack. Und stellte alles hin. Dann stand Jason in der Tür, er sah mich an und ich ihn. "Guten Morgen." Schon allein seine Stimme macht mich ganz schwach. "Guten Morgen. Ich habe dir was zum Essen gemacht." "Danke."

Er setzte sich und ich mich ihm gegenüber. Aber er aß nicht. Er schaute mich nur mit seinen wunderschönen braunen Augen an. Meine fühlten sich mit Tränen, da es mir weh tat, diese Distanz zwischen uns.

"Wir müssen reden." "Ja, das müssen wir." Er war ernst und es machte mir Angst so kühl wie er war. "Das, was gestern im Club passiert ist, tut mir leid. Aber unsere Freunde haben mich nur in Schutz nehmen wollen." "Ja, das ist so. Rachel hat ein blaues Auge und eine leichte Gehirnerschütterung, weil Romy sie geschlagen hat. Das ist nicht mehr in Schutz nehmen und dann warum sollten sie dich in Schutz nehmen. Sie waren den ganzen Abend unfreundlich zu ihr." erzählte er etwas sauer.

Unleashing Passion: The first Love Connection - Band 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt