-37- Neues Zuhause

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Endlich gelandet, warteten wir auf unsere Koffer und nahmen ein Taxi

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Endlich gelandet, warteten wir auf unsere Koffer und nahmen ein Taxi. New York war riesig und so mächtig. Alles war so lebhaft. Ich klebte am Fenster wie ein kleines Kind. Wir kamen in ein Viertel mit vielen Mehrfamilienhaus. Übers Internet hatten wir uns eine Wohnung hier ausgesucht und die Kaution schon von Italien aus bezahlt. Die Wohnung war schon möbliert. Und auf den Fotos sah alles recht nett aus.

Vor einem recht netten Mehrfamilienhaus parkte das Taxi und davor war schon unser Vermieter Herr Lion da. Ich erkannte ihn von dem Foto seiner Internetseite.

Wir stiegen aus und er kam schon gleich uns entgegen und begrüßte uns. "Guten Tag, Sie müssten Frau und Herr Johnson sein?" Wir grinsten. "Wir sind nicht verheiratet, sie dürfen mich Tessa nennen. Herr Johnson ist der hübsche Mann hier."

"Sehr erfreut sie dürfen mich Jason nennen." "Ah ok. Also Fräulein Tess und Herr Jason. Ist das so richtig?" fragte der Vermieter nach. Wir nickten ihm freundlich zu. Wir gingen mit dem Fahrstuhl zum dritten Stock und es sah alles gepflegt aus. Es war schon ein älteres Haus, aber sauber.

Im dritten Stock waren wir endlich in unserem neuen Heim. Er schloss die Tür auf und es war genau so gemütlich, wie es auf den Fotos rüber kam. Alles recht hell eingerichtet und einfach nicht zu aufdringlich. Mit ein paar Dekos wird es hier fantastisch. Er erklärte uns alles und gab uns jeweils einen Schlüssel, für Haustür, Postfach, Waschküche und Wohnungstür.

Wir verabschiedeten uns und Jason ging als erstes ins Schlafzimmer und probierte die Matratze aus, ob sie auch bequem ist. Ich muss lachen und auch den Rest der Wohnung erkunden. Wir waren wie kleine Kinder, die ein neues Spielzeug hatten. Jason packte mich von hinten und umarmte mich.

"Ich bin so glücklich, dass wir zusammen hier sind. Das ist unser Heim." "Ich bin auch glücklich und ich finde, es passt zu uns. Ich fühle mich schon richtig zuhause." "Ja, ich auch. Apropo zuhause übermorgen wollte ich zu meinem Dad fahren. Und wollte fragen, ob du Lust hättest ihn kennenzulernen. Er würde sich mega freuen."

"Natürlich. Das würde mich freuen, euren Dad kennenzulernen. Ich hoffe nur er mag mich und ich möchte ihm was mitbringen." "Mach dich bitte nicht verrückt. Er wird dich lieben so wie ich. Und über ein Geschenk können wir uns morgen Gedanken machen. Wir müssen eh einkaufen gehen. Hier ist ja noch nichts im Kühlschrank."

"Ja, das machen wir, jetzt packen wir erstmal unsere Koffer aus und ich möchte ein wenig durch putzen. Habe im Bad gesehen das noch was an Putzsachen da ist." "Gut, dann schau ich nach wo ich für heute Abend was zu essen bekomme." Er gab mir einen Kuss und ich ging ins Bad, um anzufangen, zu putzen und danach die Koffer auszuräumen. Jason nach dem er fündig wurde, wo wir uns was zu essen bestellen könnten, half er mir mit den Koffer.

Am nächsten Morgen, sind wir recht früh aufgestanden und wollten zum frühstücken gleich los. "Guten Morgen, Principessa und hast du gut geschlafen?" "Ich habe sehr gut geschlafen, neben meinem sexy Boy." "Ich auch. Nach der Betteinweihung heute Nacht. Habe ich geschlafen wie ein Baby."

Ich wurde leicht rot. Heute Nacht war es einfach nur mega heiß. Ich hüpfte ins Bad, um zu duschen und mich fertig zu machen. Jason musste noch auf der Arbeit anrufen und wollte mir ein Vorstellungsgespräch bei seinem Chef Herr Green vereinbaren. Ich hoffe sehr, dass es klappt.

Als ich fertig war, ging auch Jason duschen "Schade, du bist schon fertig. Sonst hätten wir zusammen duschen können." Und zwinkert mir zu. "Was hältst du von heute Abend? Und wir könnten die Dusche, die Küche und das Wohnzimmer noch einweihen wie gestern das Schlafzimmer." Ich biss mir auf die Lippen und lächelte ihn verführerisch an. Jason machte einen Tiger nach. "Principessa, mach das nicht mit deinen Lippen, sonst müssen wir das einweihen jetzt sofort machen."

"Heute Abend mein Schatz, jetzt habe ich Hunger." Jason machte einen Schmollmund und ich ging aus dem Bad. Ich ziehe mich an und schrieb auf einen Zettel, was wir alles für zuhause einkaufen müssen. Jason kam raus und sah einfach nur heiß aus in seinem weißen T-Shirt und einer schwarzen Hose.

"Bereit können wir los. Um die Ecke ist ein Kaffee, wo wir frühstücken gehen können und danach gehen wir einkaufen." "Ja, können wir, ich sterbe vor Hunger." Jason nahm meine Hand und wir gingen los.

Ich muss sagen, New York ist so, wie man es aus Filmen kennt. Mega viel los und durcheinander. Aber irgendwie liebte ich es. Obwohl hier alles riesig und laut ist, fühle ich mich wohl. Wir liefen Hand in Hand zum Kaffee und es war schon voll und wir haben noch einen Tisch am Fenster bekommen. Wir bestellten uns was.

"Herr Green will dich kennenlernen und das schon morgen." "Aber morgen gehen wir doch zu deinem Dad?" "Ich muss ja morgen arbeiten und danach gehen wir zu meinem Dad, der es gar nicht abwarten kann, dich kennenzulernen." "Ok ok... zwei mega Ereignisse morgen. Jetzt bin ich nervös. Ich brauch was zu trinken."

Wir gingen einkaufen und ich habe dem Papa von Jason eine Flasche Scotch und dazu ein Set mit zwei Kristallgläser und einer Kristallflasche gekauft. Ich hoffe sehr, er freut sich darüber. Jason meinte, er würde Scotch lieben und es mögen. Jetzt waren wir zuhause und räumten alles weg. Ich stand in der Küche und wasche ein paar Trauben, die ich essen möchte.

Jason kam hinter mich und umarmte mich. Er küsste meinen Nacken und ich bekam direkt Gänsehaut. Ich wusste, was er wollte, drückte mein po gegen sein Glied und bewegte mich ganz sinnlich. Er brummte mir ins Ohr.

"Mmmhhh du riechst so gut und wenn du dich so bewegst, müssen wir das Einweihen der Küche vorziehen." Ich muss lächeln und drehe mich zu ihm um. Ich packte seinen Nacken und küsste ihn.

Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und unsere Zungen tanzten ein heißen Tanz. Er packte mich am Po und hob mich hoch auf den Tresen und stellte sich zwischen meine Beine. Er küsste meinen Hals und ich stöhnte auf. Er zog mir mein Oberteil aus und dann auch seins.

Er ging zu meinen Brüsten und befreite mich von meinem BH. Er nahm meine Nippeln zwischen die Zähne und leckte sie. Ich zitterte vor Lust und ich machte seine Hose auf, küsste ihn dabei seine Schulter entlang. Ich gleite mit meiner Hand in seine Hose und massiert seinen Schwanz.

Er stöhnte und wurde immer wilder, reißte mir meine Hose runter und küsste mich. Seine Hose fiel jetzt auch zu Boden und ich umklammerte seine Hüfte mit meinen Beinen und dabei drang er in mich ein. Wir fanden gleich unseren Rhythmus, unsere Atmung wurde immer schwerer und schneller. Wir stöhnten.

"Oh Jason schneller, ohhhhh." Jason grinste und ihn törnte es immer mehr an. Er wurde schneller und ich war kurz vor meinem Höhepunkt. Er stieß immer härter zu, ich kam und stöhnte seinen Namen. Dann kam auch er.

Jason atmete schnell und er lässt seine Stirn auf meine Schulter fallen. "Ich liebe dich. Das war so geil." sagt er erschöpft. "Ich liebe dich auch, das war mega."

Noch zittrig von dem heißen Sex, spring ich und Jason unter die dusche um uns abzuwaschen und da ging des Spiel wieder los.

Er schaute mich mit diesem Gesichtsausdruck an. "Das ist nicht dein Ernst?" "Oh doch." und grinste mich an

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Fix und fertig lagen wir auf dem Sofa und Jason deckte uns mit einer Decke zu. "Ich habe jetzt Hunger." "Das glaub ich dir auch." "Lust auf Pizza?" "Ja bitte, ich schaffe es nicht zu kochen." Jason grinste.

"Was grinst du so dreckig?" frag ich ihn. "Ist meine Principessa erschöpft? Ich habe dir gesagt, dass wir die verschiedenen Räume einweihen werden." "Ja, aber nicht alle an einem Nachmittag bis Abends." Jason und ich lachten, er umarmte mich ganz fest und küsste mich auf die Schläfe.

Wir blieben noch ein bisschen liegen, bis wir uns wieder erholten. Und dann bestellte Jason die Pizza und ich ging derweil mich abduschen. Aber diesmal alleine. Als ich fertig war, sprang Jason unter die Dusche und ich deckte den Tisch. Die Pizza kam, wir aßen und quatschen über den morgigen Tag. Wo und wann ich hinkommen soll.

Ich war so aufgeregt. Nach dem Essen räumte ich noch alles weg und wir gingen ins Bett. Ich schlief sofort ein.

Unleashing Passion: The first Love Connection - Band 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt