-Band 1-
-diese Geschichte wird überarbeitet-
In dieser Geschichte geht es um zwei Freunde, die viel gemeinsam erleben und auch sich ihre wege trennen.
Tessa kennt ihren besten Freund Blake seit dem sie im Kindergarten waren, sie haben immer alles...
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Ich fahre so schnell ich kann und komme beim Krankenhaus an. Ich parke, rannte zur Notaufnahme. Ich sehe, wie die Sanitäter ihn rein bringen, gefolgt von Ärzten und Krankenschwestern. Die Sanitäter verlassen das Zimmer, ich gehe zu ihnen und der eine sieht mich skeptisch an. "Signora, geht es Ihnen gut?"
"Mir geht es gut, aber wie geht es dem Mann, den Sie mitgenommen haben?" "Ich kann Ihnen leider keine Information weitergeben, wenn sie kein Familienangehöriger sind." "Dann tun sie so, als wäre ich es, ich werde keinem was sagen." flehe ich ihn an.
"Sind sie sicher, dass sie diesen Mann nicht kennen?" Ich schüttelte mit meinem Kopf und er sah mich lächelnd an. "Ich kann mir schon denken, was dort passiert ist und ich bin mir ziemlich sicher, dass sie ihn kennen und er ihnen sehr wichtig ist. Ich werde es ihnen sagen, weil sie mir sehr leid tun. Er ist soweit stabil, muss aber sofort operiert werden, da er einige Knochenbrüche und eine Blutung unter der Schädeldecke hat. Er wird behandelt, aber wir wissen nicht, ob er bleibende Schäden haben wird. Die Ärzte geben alles, um ihn zu retten." erzählt er mir.
"Ich danke Ihnen." Aus Reflex umarmte ihn ihn als Dank, dann nickte er mir zu und ging weiter.
Ich habe solche Angst um ihn, als ich einmal eine Hand auf meiner Schulter spüre. Ich schaue hoch und sehe Cedric, der mich besorgt anschaut. "Wir haben alles geregelt. Die Polizei wird keine Fragen stellen, sag uns Bescheid, wie es ihm geht und wenn ihr was braucht."
Ich nickte nur, weil ich keinen Ton raus bekam. Damit dreht er sich um und geht. Ich bin so wütend auf die Brüder, wenn es sie nicht geben würde, wären wir nie in dieser Situation gewesen und Blake hätte dieses Rennen nie gefahren. Auf einmal geht die Tür auf, Blake liegt auf dem Bett mit Schläuchen und wird zum Op geschoben.
Ich rannte zu ihm. "Blake, kämpfe, lass mich nicht alleine." schrie ich. Eine Krankenschwester zieht mich zurück und sagt zu mir, dass ich mich beruhigen soll und dass sie mir dann Bescheid geben, wenn die OP fertig ist.
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Nun sitze ich hier schon seit zwei Stunden vor dem OP- Bereich und bis jetzt kam noch keiner raus. Ich drehe fast durch. Mein Handy vibrierte, ich nehme es und schaue wer es ist. Auf dem Display sehe ich Jason's namen. Was will er um drei Uhr morgens?
"Hallo Jason."
"Principessa, ich hab von dem Unfall gehört, wo bist du? Wie geht es ihm?"
"Ich bin im Krankenhaus. Ihm geht es nicht gut, er wird immer noch operiert und ich habe solche Angst." Fing ich wieder an zu weinen.
"Ich komme vorbei. Warte auf mich, ich werde dich da nicht alleine lassen."
Bevor ich überhaupt antworten konnte, hat er aufgelegt. Das ist wirklich süß von ihm.
Keine halbe Stunde später kommt Jason reingestürmt. Als ich ihn sah, war ich so erleichtert. Ich stand auf und kippte fast um, aber Jason hielt mich gerade so fest. Ich bin so erschöpft und meine Beine halten mich nicht mehr.