-Band 1-
-diese Geschichte wird überarbeitet-
In dieser Geschichte geht es um zwei Freunde, die viel gemeinsam erleben und auch sich ihre wege trennen.
Tessa kennt ihren besten Freund Blake seit dem sie im Kindergarten waren, sie haben immer alles...
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Ich stand im Wohnzimmer und als Jason ging fühlte ich mich schlecht. Er wäre bereit, auch wenn es nicht von ihm ist, mit mir in New York das Kind großzuziehen. Er ist einfach so perfekt. Ich fühlte mich mies, denn ich habe so einen Kerl nicht verdient.
"Du solltest ihm nachgehen. Ich sehe doch, dass du, seit er gegangen ist, die Haustür anstarrst und dich schlecht fühlst, weil er weg ist. Tessa lauf ihm nach." Jetzt schaute ich zu Blake. Der zu all dem nichts gesagt hatte. Ich bin perplex, dass er mich Jason hinterherlaufen lassen möchte. Ist das, was er will?
"Was sagst du zu dem ganzen? Was würdest du wollen und was wirst du machen?" "Es ist egal, was ich will. Aber die Sicherheit, was er dir geben kann, kann ich nicht. Und wenn das Kind wirklich von mir ist, dann würde ich mir wünschen, dass es groß wird mit einem Vater wie Jason und nicht mit einem wie mir. Also geh ihm nach und sei glücklich." sagt er.
"Das ist deine Antwort?" Ich war sauer, aber so richtig. Ich ging auf ihn zu und klopfte mit meinem Zeigefinger gegen seine Brust. Er sah, dass ich sauer war, und auf seine Stirn legten sich Falten.
"Echt, das ist sowas von typisch. Schön keine Verantwortung übernehmen. Blake, es ist vorbei, ich habe darauf keine Lust mehr. Ich habe gerade wirklich einen der besten Kerle was es gibt laufen lassen, weil ich wegen dir durcheinander bin. Weil du jetzt kommst und behauptest, dass du mich liebst. Aber das ist keine Liebe. Du kannst nicht mehr so weiter machen. Sobald es ernst wird dich wieder zurückziehen und dann, wenn ich gehen will, dich wiederholen. Ich bin kein Jojo und jetzt ist hier noch ein weiteres Lebewesen und das muss ich beschützen. Und ja, du hast recht, Jason gibt Sicherheit, was du nicht geben kannst." Blake konnte mir nicht einmal in die Augen sehen, mit gesenktem Kopf stand er da. Ich lass ihn stehen und lief zu meinem Auto, um Jason nachzufahren.
Wie konnte ich nur glauben, dass Blake es ernst mit mir meinen könnte. Ich habe solche Angst, dass Jason mir böse ist. Ich muss mit ihm reden. Total aufgebracht fahr ich Richtung Jason's Wohnung und ich fuhr schnell, zu schnell aber das war mir egal. Ich will zu Jason.
Ich bin so wütend auf Blake. Es ist mir alles sowas von egal. Egal wie, aber ich werde dieses Kind beschützen und mit aller meiner Liebe aufwachsen sehen. Ich streichelte meinen Bauch und bin tief in Gedanken und fuhr jetzt richtig schnell, dann vor mir war eine rote Ampel ich sah sie zu spät, als ich die Vollbremsung hinlegte, knallte ich schon in ein Auto in der Kreuzung wo er Vorfahrt hatte.
Mein Auto überschlägt sich und ich spüre nur noch einen Aufprall auf meinem Kopf und dann war alles schwarz.
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***1 Woche später ***
Ich hörte ein Piep und dann noch eins und das immer in den gleichen Abständen. Dann hörte ich, wie eine Tür aufging und zwei mir bekannte Stimmen. Es waren die von Jason und Blake.
