Am nächsten Morgen stand ich auf und ging runter in die Küche. Als ich die Gläser in der Spüle sah, musste ich sofort wieder an Jason denken. Und daran, dass gestern bis zu diesem Glas Wasser alles perfekt war. Ich halte meine Tränen zurück und muss mich damit abfinden, dass es nun so ist. Ich machte mir einen Kaffee und reiße alle Fenster auf, um zu lüften.
Dann fing ich an zu putzen, mit Musik im Hintergrund, so komme ich auf andere Gedanken. Ich ziehe die Betten von Blake und mir neu. Und putzte alles gründlich. Es klingelt an der Türe und renne runter, um zu sehen, wer es ist. Ich mache die Tür auf und vor mir stand Jason.
"Hallo."
"Hallo, Lust mit einem Idioten zu frühstücken?" fragte er mich. Ich lächele ihn an und war so glücklich, dass er da ist. Mein Herz macht gerade freudesprünge. "Komm rein." Er tritt ein, beim Vorbeilaufen rieche ich seinen männlichen Duft und frische Croissant. "Das riecht alles so frisch hier."
"Habe auch gerade alles geputzt, musste auf andere Gedanken kommen." Jason sieht mich traurig an. "Tessa, hör zu, es tut mir leid, dass ich einfach abgehauen bin, ich brauchte Zeit, aber als ich dann zuhause war, habe ich dich so vermisst. Und wollte wieder zurück. Mir ist es nicht egal, dass du in einer Gang bist, aber ich weiß das du mir wichtig bist. Tessa, ich habe mich in dich verliebt, ich weiß das es zu früh ist, aber ich liebe dich." erzählt er mir gerade hier.
Kann ein Mann noch süßer sein als er? Mein Herz explodiert gerade wie ein Feuerwerk in meiner Brust. "Oh Jason, auch ich habe mich in dich verliebt und als du gestern gegangen bist, dachte ich, mein Herz springt in kleine Teile."
Er kam auf mich zu, nahm meine Hand in seine und seine andere Hand legte er auf meine Wange. Er nähert sich mit seinem Gesicht und küsst mich. Ich fühle mich, als ob ich auf einer Wolke schwebe, er liebt mich und ich ihn.
Ich will ihn nie wieder loslassen müssen. Wir umarmen uns und genießen einfach nur die Nähe des anderen. "So und wollen wir jetzt frühstücken?" frag ich Jason. "Ja, bitte, ich habe einen mega Hunger." Wir lösten uns, zusammen gehen wir in die Küche.
Ich setze einen Kaffee auf, decke den Tisch. Jason und ich essen gemütlich und sahen uns immer wieder verliebt an. Nach dem Frühstück machte ich alles sauber und Jason kam und umarmte mich von hinten.
"Ich liebe dich." Ich lächele "Ich liebe dich auch." Er küsst meinen Nacken und dreht mich um. "Aber ich möchte eins damit es funktioniert, du musst immer ehrlich zu mir sein. Keine Geheimnisse mehr. Ok?" "Keine Geheimnisse mehr versprochen".
"Ok mein Schatz, ich muss kurz ins Büro, Herr Green und Herr Miles wollen eine Videokonferenz machen. Und da muss ich hin." erzählt er mir. "Ok ich werde zu Blake ins Krankenhaus fahren." "Mach das. Wir treffen uns später so gegen fünfzehn Uhr?"
"Ja gerne. Soll ich uns was kochen? Du wirst Hunger haben nach der Konferenz." Schlage ich ihm als Vorschlag vor. "Du musst mich nicht so verwöhnen. Aber wenn du magst gerne."
"Das mache ich gerne für meinen Mann." Er lächelt und küsst mich. Wir verabschiedeten uns und als er aus dem Haus war, drehe ich die Musik auf und tanzt, singe vor Freude. Ich macht mich fertig und fuhr zu Blake.
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Als ich ankam, klopfte ich und betrete das Zimmer mit einem riesigen Lächeln. "Was ist denn mit dir los, so happy heute morgen. Dich zu sehen macht ja gute Laune." "Ich bin so glücklich. Jason kam heute morgen und hat gesagt, dass er ohne mich nicht kann und mich liebt. Oh Blake, ich bin so glücklich."
Vor Freude springe ich vor Blake im Zimmer umher und mir war es egal, dass es ihn störte. Sein Gesicht verzog sich wie immer, als ich über Jason rede.
"Freu dich doch für mich. Und mir ist egal was du über unsere Beziehung denkst. Ich bin glücklich. Du solltest deinem Bruder eine Chance geben." "Wenn du glücklich bist, dann bin ich es auch. Und mit meinem Bruder werden wir sehen. Lass mich erstmal hier raus kommen."
"Danke dir. Was hat der Arzt gesagt, kommen die Schrauben morgen raus und kriegst du einen Gips?" "Ja, heute Morgen hat er gemeint, morgen kommen sie raus. Unter lokaler Narkose." erzählt Blake mir. "Gut dann bin ich morgen früher da, damit ich da sein kann, wenn du was brauchst."
Blake lächelte und schüttelte den Kopf. "Was ist denn?" frag ich ihn. "Du bist einfach einzigartig." "Ich will, dass es dir gut geht und dir bestmöglich beistehen. Wir passen aufeinander auf." "Ja das stimmt." Stimmte Blake mir zu.
Wir alberten rum und nichts könnte mir heute die Laune verderben. Gegen vierzehn Uhr, nachdem ich Blake beim Essen geholfen habe, ging ich nach Hause um zu kochen. Ich machte eine Gemüsepfanne mit Kartoffeln und brate Rumpsteaks an. Ich weiß das mein Mann Fleisch liebt und so wollte ich ihm eine Freude machen.
Ich kann es gar nicht abwarten ihn wiederzusehen. Und bin mega happy. Es klingelt an der Tür und ich wundere mich dass Jason nicht mit dem Schlüssel rein kam, da er einen von mir extra bekommen hat. Damit er rein und raus kann ohne Probleme.
Ich gehe zur Tür, um sie aufzumachen. Jason steht davor mit einem traurigen Gesichtsausdruck und schon wusste ich das, was nicht stimmt. "Warum klingelst du? Du hast doch einen Schlüssel. Was ist los, du siehst betrübt aus."
"Ich habe ihn heute morgen vergessen mitzunehmen. Und wir müssen reden. Es gibt eine Änderung in der Firma." Wir gehen rein richtung Küche, da das Essen auf dem Herd ist. "Ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll. Aber in einem Monat muss ich zurück nach New York. Die Geschäftsstelle macht hier zu. Und ich weiß das es viel verlangt von dir ist, aber ich will, dass du mit kommst. Du könntest bei Herr Miles anfangen und wir könnten ein neues geregeltes Leben dort begingen. Ich liebe dich Tessa und das ich zurück muss bricht mir das Herz."
Erzählt Jason mir in einem traurigen Ton. "Wow, wow, wow, erst mal langsam. In einem Monat? Es ist nicht viel Zeit so eine riesige Entscheidung zu treffen. Jason ich liebe dich und möchte mein leben mit dir verbringen, aber ich kann nicht einfach abhauen. Die Santoro's werden mich nicht einfach gehen lassen. Das ist nicht so einfach..."
Jason unterbricht mich. "Und da ist auch noch Blake, den du nicht alleine lassen kannst. Richtig?" "Jason, das musst du verstehen, er hat nur mich hier. Und wenn er aus dem Krankenhaus kommt braucht er mich. Aber ich liebe dich."
"Aber nicht so sehr, wie du Blake liebst." "Jason, er ist meine erste große Liebe und bis jetzt war er immer der einzige Mensch in meinem Leben. Er ist meine Familie." Sage ich ihm.
"Tessa, in einem Monat gehe ich von hier fort und bis dahin musst du dich entscheiden. Entweder du kommst mit mir mit oder du bleibst bei Blake."
Was soll ich nur machen? Ich will keinen von beiden verlieren. Blake und ich waren immer zusammen und ein Leben ohne ihn kann ich mir nicht vorstellen. Wir brauchen uns. Es kennt mich keiner besser als er.
Und Jason, mit ihm könnte ich mir ein neues Leben weit weg von all dem Illegalen und eine Zukunft mit Familie vorstellen. Jason liebt mich und ich liebe ihn. Warum muss das Leben mich vor so eine Entscheidung stellen? Aber war es nicht vorhersehbar, wie alles perfekt ist und dann kommt das nächste Unwetter und schmeißt alles um.
Ich fuhr, nachdem Jason ging und mich vor diese Wahl gestellt hatte, zu Blake und heute ist noch das Treffen der Gang. Vor lauter Gedanken merke ich nicht, dass ich schon vor dem Zimmer von Blake stehe. Ich atme tief durch und klopfe. Nach dem herein trete ich ein. "Guten Morgen Babe? Heute nicht gut drauf? Dachte ihr habt euch vertragen?"
"Haben wir auch. Aber du weißt ja, Glück ohne Steine im Weg ist nicht so mein Ding." "Was ist passiert?" Ich schließe meine Augen kurz und überlege wie ich es ihm am besten bei bringen soll. "In einem Monat wird die Geschäftsstelle von Jason aufgelöst und er muss zurück nach New York."
"Oh nein. Das heißt, ihr habt keine Zukunft zusammen." Ich wusste, dass er es selbstverständlich nimmt, dass ich hier bleibe und ihn gehen lasse. Denn er würde es so machen. Deswegen fehlt mir es schwer ihm zu sagen, dass ich mit dem Gedanken spiele, mit zu gehen.
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Unleashing Passion: The first Love Connection - Band 1
Random-Band 1- -diese Geschichte wird überarbeitet- In dieser Geschichte geht es um zwei Freunde, die viel gemeinsam erleben und auch sich ihre wege trennen. Tessa kennt ihren besten Freund Blake seit dem sie im Kindergarten waren, sie haben immer alles...