-18- Abendessen

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Zuhause angekommen, ging ich in die Küche, um uns was zu kochen

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Zuhause angekommen, ging ich in die Küche, um uns was zu kochen. Jason ruhte sich auf dem Sofa im Wohnzimmer aus. Ich beschloss, auf der Terrasse neben dem Pool den Tisch zu decken, stellte ein paar Kerzen auf und richtete alles schön romantisch her.

Ich wollte was schönes für ihn machen und kochte Ravioli gefüllt mit Steinpilze und Ziegenkäse in einer Hackfleisch Pilz Soße. Dazu noch einen gemischten Salat und einen schönen Rotwein halbtrocken. Als das Wasser für die Ravioli noch nicht kochte, ging ich schnell hoch um mich kurz umzuziehen.

Ich wollte, dass alles schön aussah. Ich zog mir einen kurzen Jumpsuit, der hellblau mit rosa Rosen bedruckt war, an. Dazu weiße Sandalen. Ich checkte geschwind mein Make-up und rannte wieder runter. Auf dem Herd kocht das Wasser schon und ich gebe die Ravioli rein.

In sieben Minuten waren sie auch schon durch. Ich mischte die Ravioli mit der Soße, brachte alles auf den Tisch, auch den Salat mit Wein und Brot. Machte die Kerzen an. "Jason... Jason..."

"Ja Principessa, was schreist du denn so." Ruft er zurück, kam zu der Terrassentür und sah mich mit offenem Mund an. "Wann hast du das denn alles gemacht?" Er kam in meine Richtung und man sah ihm an, dass ihm die Überraschung gefiel. "Für was habe ich das verdient?" "Nachdem es heute so mies lief, dachte ich, mach dir eine Freude."

"Du weißt, du bist nicht dafür verantwortlich. Und nicht du, sondern er muss es wieder gut machen." Er nahm mich in den Arm und stützte sein Kopf auf meinen ab. "Ich weiß aber ich wollte dir trotzdem eine Freude machen." Jason küsste mich auf den Haaransatz und nahm meine Hände in seine und schaute mich von oben bis unten an.

"Principessa du siehst toll aus, aber wie hast du das alles hingekriegt, während ich im Wohnzimmer war?" "Tja, unterschätze mich nie. Ich bin eine Frau." Zwinkere ich ihm zu. Er lachte und umarmte mich zum Dank nochmal. "Danke mir erst nach dem Essen. Ich hoffe, es schmeckt dir. Lass uns essen bevor es kalt wird." Das lässt Jason sich nicht zweimal sagen.

Wir hatten mega Hunger. Wir aßen und ich wollte den Wein ausschenken, als ich mich selbst stoppte und fast in Panik geriet. "Darfst du denn jetzt eigentlich Alkohol trinken mit einer Niere?" fragte ich. "So lange ich mich nicht ins Koma saufe passiert da nichts. Ein Glas darf ich trinken." "Ok gut. Denn ich muss mir noch den Zettel durchlesen, was der Arzt dir mitgegeben hat. Damit ich nichts falsch mache."

"Du bist so süß. Wie du dich um mich kümmerst." Ich bin geschmeichelt und der Abend war einfach wunderschön. Wir aßen auf, Jason brachte alles von draußen rein und ich spülte ab, machte die Küche sauber. Wir gingen hoch, machten uns fürs Bett fertig und legten uns hin. "Danke Principessa, für das gute essen und den ganzen Abend." "Nichts zu danken, ich danke dir."

Legte mich in seine Arme und lauschte seinem Herz. Ich atmete seinen Duft ein, er schlief recht schnell ein. Ich denke an Blake, wie ich ihn mir morgen vorknöpfe, dabei wird er was erleben. Er ist ein Hitzkopf und rafft nicht, wenn er alles kaputt macht mit seinem Verhalten. Jason ist so toll. Er weiß garnicht was er riskiert, ihn wieder zu verlieren.

Ich möchte, dass sie sich vertragen. Ich will keinen von beiden verlieren oder entscheiden müssen. Und verdammt nochmal sie sind Brüder und Brüder halten doch zusammen.

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Ich rieche Kaffee, mache langsam meine Augen auf, langsam gewöhnten sie sich ans Licht. Ich erkenne Jason neben dem Bett stehen und er hat ein Tablett in der Hand. Darauf sind zwei Croissants und Kaffee. "Oh ist das süß." sag ich zu ihm. "Guten Morgen Principessa, ich wollte dich nicht wecken, weil du so süß beim Schlafen aus gesehen hast. Und da dachte ich mir, ich bringe dir Frühstück ans Bett."

"Dir auch einen schönen guten Morgen, danke, du bist so goldig." Jason kam mir näher und gab mir einen Kuss, setzte sich dann zu mir aufs Bett. Zusammen frühstückten wir.

Als wir dann fertig waren, legte er das Tablett auf den Boden und

kroch nochmal zu mir unter die Decke. Wir kuschelten und ich genieße es, in seinen Armen zu liegen. Eine Hand hatte ich unter seinen T-shirt und streichelte ihn von der Brust zum Bauch hin und her. Und er genießt es.

Er streichelte mir den Rücken entlang, es war so herrlich. "So könnte ich mir vorstellen, jeden Tag aufzuwachen." "Mmhh, ich auch." Gab er von sich. Wir lagen noch eine Weile so da und beschlossen, uns fertig für den Tag zu machen. Ich ging ins Bad, putzte meine Zähne und springe unter die Dusche.

Während dem Duschen spürte ich zwei starke Hände an meiner Hüfte. Ich zuckte zusammen, da ich nicht damit gerechnet habe.

Jason küsst mich am Nacken, nimmt mir meinen Waschschwamm aus der Hand und seift mich vom Nacken, den Rücken runter ein. Ich drehe mich um und er macht vorne weiter, erst über meinen Hals, dann meine Schulter und weiter zu meinen Brüsten, danach runter zu meinem Bauch.

Er kommt mir näher und küsst mich, macht mich aber weiter mit dem Schwamm sauber. Er verwöhnt mich überall mit dem Einseifen. Ich nehme ihm dem Schwamm aus der Hand während er mich am Hals küsst und fange an seinen Oberkörper einzuseifen, seine starken Armen entlang, ich drehte ihn um und seife seinen Rücken ein und schmiege mich an ihn.

Er drehte sich wieder um, ich nehme seinen Scwanz und seife diesen auch ein. Dabei stöhnt Jason leicht auf, stützt sich neben meinen Kopf mit seinen Händen an der Wand ab. Er genießt es, wie ich ihn verwöhne. Das warme Wasser auf unserer Haut war angenehm.

Jason presst seine Lippen auf meine, unsere Zungen tanzen. Sein Schwanz wird durch meine Hand immer härter. Er stöhnt in unseren wilden Kuss. Er packt mich, dreht mich um, dass ich mit dem Rücken zu ihm stehe.

Seine Hände wandern zu meinen Brüsten und knetet sie. Mit seinen Fingern spielt er an den Nippeln. Und stöhne vor Lust auf.

Mit der anderen Hand gleitet er zwischen meine Beine, er fährt mit zwei Fingern durch meine Scharmlippen, bis er mit einem Finger in mich eindringt, sofort folgt auch ein zweiter. Ich stöhne auf. "Ohh Jason." Ich drücke mich enger an ihn, dabei küsst und saugt er an meinem Nacken.

Mein Körper bebt vor Lust und Erregung. Er drehte mich wieder um, hebte mich hoch, ich umschlinge meine Beine seine Hüfte. Im Rücken spürte ich die kalten Fliesen. Er dringt in mich ein, erst langsam, aber dann wurde er immer schneller und wilder.

Wir stöhnen zusammen. Er stößt immer härter und schneller zu, bis wir beide zum Höhepunkt kommen.

Ich schnaufe ganz erschöpft und schaue ihm in die Augen. "Jedes mal ist es ein neues heißes Abenteuer mit dir. Ich kriege nicht genug. Du machst mich verrückt." Ich lächle ihn an. "Du machst mich wahnsinnig." Ich packe ihn am Nacken und ziehe ihn zu mir, um ihn zu küssen.

Ich war im siebten Himmel. Wir duschen uns fertig und ziehen uns an.

"Ich werde gleich zu Blake fahren. Und wenn ich wieder komme, bring ich was zum Essen mit, dann helfe ich dir bei der Arbeit. Ist das ok für dich?" "Das hört sich gut an. Auch wenn ich an deiner Stelle Blake bisschen zappeln lassen würde." sagt er und zieht eine Augenbraue hoch.

"Ich weiß, aber ich kann ihm nicht böse sein und ich weiß das er es eigentlich auch nicht böse meint. Und außerdem weiß ich, wie ich mich wehren kann. Ich kann auch fies werden." "Ok ok, Aber lass mich für dich kochen. Ok?"

"Du kannst kochen?" frag ich erstaunt. "Ich bin zwar kein Profikoch, aber bei mir verhungert man nicht." "In diesem Haushalt kochte bis jetzt nur ich. Blake kann nicht kochen."

"Klasse Freu mich, deine Kochkünste zu probieren." "Dann lass dich mal überraschen." Ich gab ihm einen Kuss und packte meine Sachen und fuhr zu Blake ins Krankenhaus.

Ich hoffe, dass er heute besser drauf ist und mit sich reden lässt.

Ich komme im Krankenhaus an und laufe hoch auf die Station, wo Blake liegt. Ich klopfe an seiner Zimmer und ein genervtes herein war zu hören. Ich atme tief ein und trete ein. Blake sah mich an und ich wusste, dass er immer noch schlecht drauf war. Das kann ja heiter werden.

Unleashing Passion: The first Love Connection - Band 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt