Unleashing Passion: The first Love Connection - Band 1

Prolog

Hey, ich heiße Tessa, bin 20 Jahre alt und wohne in Italien. Ich habe Schulterlanges, braunes Haar, blaue Augen und eine schlanke Figur. Meine Figur kommt bei den meisten Männer immer besonder gut an und ziehe somit die Aufmerksamkeit auf mich.

Nur bei einem funktioniert es nicht. Und zwar mein bester Freund Blake Johnson.

Blake und ich kennen uns schon seit dem Kindergarten, wir haben natürlich auch die gleiche Schule besucht. Nach der Schule haben wir immer was zusammen unternommen.

Als wir älter wurden haben wir viel Miest gebaut und solangsam haben sich Gefühle entwickeltet. Und ich habe mich natürlich mich in meinen besten Freund verliebt.

Mit fünfzehn Jahren sind wir einer Gang beigetretten. In unsere Heimat war es nicht immer so einfach, deswegen haben wir uns mit anderen Leuten getroffen, die uns dann den Respekt gaben. Aber um den Respekt zu bekommen, mussten wir uns diesen verdienen.

Blake passte immer wie ein großer Bruder auf mich auf. Bei anderen ist er immer eiskalt. Mit seinen braunen Augen, braunes Haar, dass meistens immer gestylt ist und seinem durchtrainierten Körper, der mit Tattoos verziert ist, kann sehr einschüternd wirken.

Wenn wir zusammen sind, ist er liebenswürdig und beschützerisch. Er passt auf mich auf und ich auch auf ihn, damit er keine zu großen Dummheiten begeht.

Heute Nacht ist wieder einer der illegalen Rennen, ich freu mich schon riesig drauf. Wir lieben schnelle Autos.

Ich hole mein Handy raus und rufe eine der Leute an, die das Rennen organisieren, um zu wissen wo es statt findet und um wie viel Uhr. Ich gebe dann auch direkt meinen Freunden bescheid.

Noch nach nicht all zu langer Zeit haben wir uns eine Villa gekauft. Aber um sie einzuweihen, kamen wir noch nicht dazu, also wenn wir heute gewinnen, wird erstmal eine fette Party gestartet.

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Ich sitze gemütlich im Wohnzimmer und sehe wie Blake herein kommt. „Hay Babe, ich habe für die Party soweit alles besorgt. Hast du alles aufgeräumt und hergerichtet?" frägt er mich.

„Ja, hab soweit alles sauber gemacht. Hast du auch an Cola und Whiskey gedacht? Ohne das kann ich nicht wirklich feiern." „Aber natürlich." Dabei stellt er die Tüten ab.

"Hast du auch meine Zimmer aufgeräumt?" fragt er mich und schaue ihn etwas iritiert an. „Du glaubst doch nicht das ich die ekligen Slips von deinen Schlampen entsorge.... Aber da ich dich ja so gern hab, hab ich sie entsorgt."

Ich könnte durch drehen, wenn ich immer irgendwelche Unterwäsche von anderen Weibern in seinem Zimmer rumliegen sehe. Ich hasse es so eifersüchtig zu sein. „Ja sorry, aber was kann ich den dafür, wenn sie mir immer ein Souvenir da lassen...Ich weis ja nicht mal, wie die von gestern heißt, aber mein Name wusste sie ganz genau." Zuckt er nur mit den Schultern.

„Oh gott, Blake ich will das erst garnicht wissen. Ihh." Verzieh ich mein Gesicht. „Du bin dann nochmal kurz weg. Bis später." Dann winkt er mir kurz zu und verschwindet wieder.

Nachdem er gegangen ist beschließe ich Luke anzurufen. Luke ist ein guter Freund, aber Blake kann ihn nicht ausstehen. Für mich wird er trotzdem ein guter Freund sein und so schlecht sieht er auch nicht aus. Wir haben uns in meinem Lieblings Club kennen gelernt.

Ich wähle seine Nummer und es klingelt Bis er dann abhebt.

„Hey Luke, wie geht dir?"

„Hey Tessa, mir geht es gut und dir?"

„Ja auch, heute abend findet eine Party bei uns statt, aber davor steht ein Rennen an. Bist du dabei?"

„Ja klar. Blake wird auch da sein oder? Ich hab das Gefühl, das er ein Problem mit mir hat."

„Ja er ist auch da." Kurze Stille am anderen ende.

„Dir ist schon klar, das er ein Problem damit hat das ich dir nahe stehe. Aber ich geb die Hoffnung nicht auf, dich endlich für mich zu haben." Ich verdrehe meine Augen.

„Ach Luke, höre auf rum zu albern, es klappt nicht zwischen euch, weil ihr beide Weiberhelden seit und nichts anbrennen lässt."

„Das kann schon gut sein, aber an dich komm ich einfach nicht ran...aber vielleicht ändert sich das ja bald." Ich seh förmlich sein grinsendes Gesicht vor mir.

„Ja, träum weiter. Also heute um zweiundzwanzig Uhr auf der alten Brücke. Sei pünktlich."

„Das werd ich. Bis heute Abend Tesoro." Und somit haben wir aufgelegt. Er versucht es immer wieder.

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Nun ist es neunzehn Uhr, ich mache mich fürs Rennen und die Party fertig. Zusammen haben wir alles für die Party vorbereitet. Blake hat sich nochmal etwas hingelegt, damit er fit ist.

Ich geh mich schnell duschen, mache mir die Haare und schminke mich etwas. Im Kleiderschrank hab ich mir ein schwarzes Kleid, das sehr sexy aussieht raus gesucht.

Als ich dann halb neun fertig bin, beschließe ich Blake auf zu wecken. Ich gehe zu seiner Zimmertür und klopfe. Aber es rührt sich niemand. Da er nicht antwortet, gehe ich einfach rein. Als ich ihn im Bett so friedlich schlafen sehe, rast mein Herz förmlich. Er sieht so sexy aus, mit seinen braunen Haaren und seinem sexy Oberkörper. Ich starre ihn schon eine weile an, bis ich in die reallität zurück geholt werde, als ich sehe wie er sich bewegt.

Langsam gehe ich zu ihm ans Bett und bücke mich zu seinem Ohr runter, um ihn auf zuwecken. Aufeinmal packt er mich am Handgelenk und schmiss mich mit ins Bett. Er rollt halb auf mich und schaut mich mit einem frechen Grinsen an. Dabei merke ich wie die röte in meine Wangen steigen.

„Hast du gedacht, dass du mich so erschrecken kannst, ich hab dein süßen Duft von Vanille gerochen, als du rein kamst." „Wenn du wusstest das ich da bin, warum hast du dann so getan als würdest du noch schlafen?" frag ich ihn und ziehe eine Augenbraue nach oben.

„Ich wollte schauen was du vorhast." Grinst er mich an. Ich schüttel mit meinem Kopf, drücke ihn dann zur Seite. „Na los steh jetzt auf, du musst dich noch fertig machen und dann wollen wir auch schon los." Sage ich und stehe von seinem Bett auf. Er richtet sich auf und sagt: „Wir könnten auch einfach hierbleiben, uns es gemütlich machen, denn du siehst richtig heiß aus."

Zwinkert er mir zu.

Jetzt rast mein Herz komplet und meine Wangen glühen förmlich. Er hat ja keine Ahnung was er in mir auslöst mit solchen Aussagen.

Er steht von seinem Bett auf und kommt auf mich zu. Bleibt dann vor mir stehen, greift mit seinen Fingern unter meinen Kinn und hebt es an. So das ich ihm in die Augen schaue.

„Alles okey, Babe. Das war nur ein Scherz. Ich mach mich ja schon fertig." „Ja alles okey. Ich geh dann schonmal runter." Dann lässt er mein Kinn los und geht ins Bad. Ich verlasse derweil schnell sein Zimmer und gehe runter ins Wohnzimmer.