-38- Der Job

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Am nächsten Morgen stand ich früh auf, um Jason das Frühstück zu machen und um habl acht ging ich ihn wecken

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Am nächsten Morgen stand ich früh auf, um Jason das Frühstück zu machen und um habl acht ging ich ihn wecken. Er lag auf dem Rücken und die Decke war runtergerutscht bis zu seiner Hüfte. Ich leckte mir über die Lippen und schaute diesen perfekten Körper an. Als er sich bewegte reiste es mich aus den träumen

und ich ging zu ihm. Weckte ihn mit sanften Küssen.

Er machte langsam seine wunderschönen braunen Augen auf und grinste. Er packte mich und schmiss mich neben sich aufs Bett und legte sich halb über mich. Meine Hände hielt er über meinen Kopf fest und ich biss mir auf die Lippen.

"Guten Morgen Principessa. Wenn du nicht aufhörst mit deinen Lippen. Dann müssen wir das von gestern wieder holen. Du weißt das macht mich heiß." "Leider mein hübscher, musst du arbeiten gehen."

"Schade, mit dir hier möchte ich aber lieber sein." Ich befreite mich und sprang aus dem Bett. "Komm mein Großer, du musst dich beeilen." "Groß ist wirklich was." Und grinst mich schelmisch an. Ich wurde rot und wir lachten. Er war unmöglich.

Wir frühstücken und Jason ging dann zur Arbeit. Um elf Uhr habe ich meinen Termin. Ich machte die Küche sauber und ging mich fertig machen. Ich war so nervös.

Ich zog mir einen blauen Jumpsuit an. Elegant und nicht zu sexy. Dazu eine blaue Tasche und es war halb elf. Ich ging los, stieg in ein Taxi und gab die Adresse durch.

Ich stieg aus und musste schwer schlucken, da ich vor einem riesigen Gebäude stand. An der Eingangstür war ein großes Schild mit der Aufschrift VisualCraft. Ich war mega beeindruckt und jetzt auch eingeschüchtert.

Ich betrat die Eingangshalle, die auch enorm ist. Am Empfang war eine ältere Dame. Sie sah mich freundlich an. "Guten Morgen und herzlich willkommen in der VisualCraft, wie kann ich Ihnen weiterhelfen?" "Guten Morgen. Ich bin Frau Ramirez und habe ein Termin zum Vorstellungsgespräch." "Sehr schön. Warten Sie kurz, ich sage Bescheid, dass Sie da sind."

Sie nahm das Telefon und sagte Bescheid. "Sie dürfen bitte mit dem Aufzug in die zweiundvierzigste Etage. Dort wird sie Herr Green erwarten." "Vielen Dank. Auf Wiedersehen." "Auf Wiedersehen und viel Erfolg."

Ich ging zu den Fahrstühlen und stieg in den ersten ein. Ich betätigte die zweiundvierzigsten und jetzt wurde ich mega nervös. Ich knetete den Henkel meiner Tasche durch. Als ich ein Räuspern hinter mir hörte. Ich drehte mich verlegen um und es stand ein Mann an der Wand gelehnt, der einen hellen Anzug trug, der perfekt an seinem Körper aussah und er hatte blaugraue Augen, die mich musterten.

Ich fühle mich unter seinem Blick eingeschüchtert. Er strahlte eine macht und eine starke Persönlichkeit aus. Aber trotzdem war sein Blick herzlich.

"Sie sind ganz schön aufgeregt. Darf ich fragen, wieso?" "Ich habe gleich ein Vorstellungsgespräch und ich habe ein bisschen Angst." "Warum haben Sie denn Angst."

Unleashing Passion: The first Love Connection - Band 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt