-45- Tagebuch 3

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*Tessa hat kein bisschen an mich gedacht

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*Tessa hat kein bisschen an mich gedacht. Ich kam nach Hause und sie war mit den Mädels weg und hat nicht mal eine Nachricht für mich oder etwas vorbereitet. Aber ich wollte sie doch wenigstens sehen. Also gut, wenn sie es so wollte, machte ich meine eigene Feier. Ich rief ein paar von den Schlampen an, die auch gleich kamen und mein Bruder nervte mich, damit Tessa bestimmt ausrasten wird. Aber es war mir egal, genauso wie ich ihr egal war. Ich will meinen Spaß nach den ganzen Wochen im Krankenhaus. Ich feierte und trank mega viel. Tessa kam nach Hause und da war sie. Sie sah so süß aus, als sie wütend war. Ich sah, dass sie mega eifersüchtig war. Wir stritten uns und sie ging wütend rein. Ich sah, dass sie mit Jason hoch ging. Ich hatte keine Lust mehr auf die Weiber und schickte sie nach Hause. Ich wünschte mir, derjenige zu sein, der mit ihr im Bett eingekuschelt einschläft. Ich machte alles aus und ging hoch in mein Zimmer, ich saß auf dem Bett und schaute raus.

Als ich Tessa auf dem Balkon sah und sie nach mir Ausschau hielt. Ich muss sie für mich zurückgewinnen. Ich kann und will nicht mehr ohne sie sein. Ich ging raus und gestand ihr meine Gefühle und ich sah, dass es für sie genauso war. Aber sie ist eine der treuesten Seelen und würde nie Jason betrügen. Ich wusste aber noch eine Chance zu haben und werde um sie kämpfen.*

Warum musstest du erst da anfangen, um mich zu kämpfen?

*Ich stritt am nächsten Morgen mit Jason in der Küche, der alles vom Gespräch zwischen mir und Tessa mithörte. Ich sagte ihm, dass ich um sie kämpfen werde und er sagte, er würde es auch tun. Tessa kam in die Küche und sie sah fix und fertig aus. Sie hat bestimmt nicht viel geschlafen und auch viel geweint. Ich wollte ihr das nicht antun.

Aber ich liebe sie. Sie nahm ihre Tasche und fuhr weg. Wir probierten sie mehrmals anzurufen. Aber sie hatte ihr Handy ausgeschaltet. Ich wusste, dass es nichts brachte und wir warten müssen. Spät am Abend kam sie nach Hause. Sie bittet uns ins Wohnzimmer und sie sagte uns dass sie schwanger sei. Und es könnte einer von uns beiden sein. Ich fühlte mich schlecht. Da ich erst jetzt entschloss, für sie ein besseres Leben zu führen und dann gleich auch für ein Baby ich wusste nicht, ob ich das könnte. Jason war sofort bereit, es großzuziehen mit ihr, egal von wem das Kind ist. Er hat keine Sekunde gezweifelt. Ich liebte sie mehr als alles andere der Welt, aber ich wusste, dass ich für ein Kind noch nicht bereit bin. Aber ich liebe sie und auch das würde ich mit ihr schaffen.

Ich würde sie nie im Stich lassen. Jason verließ unser Haus. Und ich sah, wie sie ihm am liebsten hinterher möchte. Ich wusste, dass ich sie schon verloren habe. Mir bricht das Herz, dass ich der Grund bin, dass sie nicht schon das perfekte Leben lebt. Von mir ist sie es schon gewohnt, dass ich ein Arschloch bin und so entschied ich, sie zu Jason zu drängen.

Für ihr Bestes. Ich sah, wie sehr sie mich in diesem Moment hasste. Aber es war am besten. Sie rannte zu ihrem Auto und fuhr Jason hinterher.*

Blake verdammt. Warum? Ich war so enttäuscht von dir. Ich ließ weiter.

Unleashing Passion: The first Love Connection - Band 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt