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Sie presst die Tasse an die Lippen und lässt sich Zeit mit dem Trinken, bevor sie die leere Tasse auf den Badewannen rand zurückstellt und in den seichteren Teil des Beckens geht. Ihre Schultern gleiten aus dem Wasser, während sie beginnt, sich mit der Seife einzuschäumen.

"Es gibt nur einen Grund, warum ein Wolf so krank sein kann", sage ich.

Ihr Blick gleitet zu mir herüber, Grimmigkeit flackert hinter ihren Augen auf. "Ich weiß nicht, was ich dir sagen soll. Viel leicht interpretierst du da zu viel hinein.

Sie geht weiter ins Wasser und kurz darauf streckt sie sich. Dabei entblößt sie ihre Brüste und ich muss schwer schlucken.

Meine Gedanken lösen sich bei diesem Anblick auf. Berau schend. Fickbar. Gefährlich.

Sie ist perfekt, und diese Schönheit wird mich bis in alle Ewigkeit heimsuchen. Das hätte ich nie von ihr erwartet. Diese perfekten vollen Brüste machen mich wild.

Ich durchschaue, was sie vorhat, aber ich kann meine Gedanken nicht davon abhalten, ihr zum Opfer zu fallen. Mein Wolf drängt nach vorne, er will sie erobern. Der Funke in mir flammt auf und füllt die Leere, mit der ich so viele Jahre gelebt habe. Ich habe mit Dutzenden von Frauen geschlafen, aber keine hat mich auf diese Weise berührt. Keine hat meinen Wolf in solch einem Zustand rücksichtsloser Lust versetzt.

Wenn ich sie ansehe, will ich alles. Jede Berührung, jeden Geschmack, jedes Verlangen. Meinen Schwanz tief in ihr zu haben, sie vor Lust schreien zu lassen, dass sie mein ist.

Ein Knurren entbrennt in mir, als sie die Seife anhebt und ihre Arme und Brust einschäumt.

Ich kann nicht wegschauen. Mein Schwanz stößt gegen meine Hose, mein Atem stockt. Ich hätte nicht erwartet, dass sie so hinterhältig ist. Sie überrascht mich.

Ihre Hände gleiten langsam und bedächtig an und über ihre Brüste. Sie wackeln bei jeder Bewegung und hypnotisieren mich.

Fick mich! Sie reizt mich, gibt einen kleinen stöhnenden Laut von sich, der direkt zu meinem Schwanz geht. Ich kann nicht atmen, als wilde Erregung mich durchfährt.

"Worüber haben wir noch mal gesprochen?", murmelt sie, als hätte sie es vergessen.

Sie ist hinterhältig und manipulativ. Aber das muss sie sein,um in dieser Welt zu überleben, und ich genieße es, dass sie versucht, mich abzulenken. Meine Gedanken en mit mi davon, während ich mir vorstelle, wie ich mich in sie drücke und sie ausfülle.

Ihre Finger tanzen unter ihren Brüsten und über ihre schmale Taille, bevor sie tiefer unter das Wasser tauchen. Ich balle meine Hände und grabe stumpfe Fingernägel in meine Handflächen, um mich davon abzuhalten, mich nach vorne zu stürzen und zu nehmen, wonach ich mich sehne. Ihre Augen glitzern schelmisch, als sie sie mir entgegenstreckt. Ich versu che, ruhig zu bleiben, mich zurückzuhalten, aber es wird immer schwieriger. "Wölfin", knurre ich. "Du spielst in gefährlichen Gewässern."

Sie grinst und bespritzt mich, bevor sie ganz unter die Wasseroberfläche taucht.

Ein Knurren entweicht abrupt meinen Lippen.

Bevor ich mich stoppen kann, bin ich auf den Beinen, stehe am Rand der Badewanne und fühle mich zu ihr hingezogen Brauche sie.

Sie springt aus dem Wasser, schüttelt sich das Wasser vom Gesicht, Seifenblasen rinnen an ihrem wunderschönen Körper herunter.

Als sie mich so nah sieht, blinzelt sie schnell und schiebt sich rückwärts durch die Wanne. Panik flackert über ihr Gesicht, und mein Puls rast bei der Verfolgung.

Dunkelheit breitet sich über meinen Verstand aus.

Verlangen schießt in meinen Bauch. Welchen Zauber hat sie auf mich gelegt? Sie starrt mich ängstlich an... eine Angst, die meine Eier straffer werden lässt, weil sie Erlösung wollen.

Meine Muskeln spannen sich an, ich sehe, wie sie durch das Bad watet und hinauseilt. Ihr Blick streift durch den Raum dann sieht sie das Handtuch auf der Bank, näher bei ihr

Sie wendet sich ihm zu, und ich genieße den Anblick ihres heißen Körpers.

Ash Wölfe, ein Leben was neu beginnt ( FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt