Kapitel 27

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Schriftsteller's Sicht

Dieser Mittag war anders. Dieser Typ ging Aidan so sehr auf den Sack, das konnte man nicht glauben. Leider konnte er ihn nicht umbringen.

Aidan lief runter, in seinen Keller. Dort schloss er die Tür auf, welche zu seinem Raum führte. Er lief rein.

,,Uhh, da ist er ja" fing Joe grinsend an. ,,Gut, dass du hier bist. Ich muss pissen"

Joe ging Aidan auf den Sack, trotzdem hatte Aidan ihn nun schon seit 24 Stunden eingesperrt gehabt.

,,Oder bist du wieder zu mysteriös für so einen Scheiß?" grinste Joe weiterhin. ,,Wird ja echt peinlich langsam"

Joe war der Einzigste, welcher Aidan bisher reden gehört hatte. Und Aidan reichte es langsam. Er zog seine Maske ab, und Joe weitete seine Augen.

,,Wenn du nicht bald deine undankbare Fresse hältst, liefere ich dich deiner Gruppe wieder aus, verstanden?" zischte er.

,,Oh...da ist es wieder...deine aggressive Art, wie du mit Menschen redest, Aidan. Und deine Narben"

Aidan zog seine Maske wieder auf. Dann ließ er eine Wasserflasche zu Joe rollen. Dieser schnappte sich die Flasche sofort.

Joe gehörte mal einer Gruppe an. Einer Gang, welche hier in der Stadt ihr Unwesen trieb. Sie waren diese typische, brutale Gangster-Gang.

Als Joe von ihnen abhaute, um frei zu sein, begann er viele Verbrechen in der Stadt. Irgendwann wurde er von Aidan abgefangen. Dieser wollte ihn umbringen, konnte er aber nicht.

Die Gang will Joe lebend haben, deswegen suchen sie ihn. Er hatte so ein Gerät am Arm, welches er nicht abmachen konnte. Und sobald er starb, konnten sie ihn orten - das war das Problem.

Und hier war er nun

,,Wo soll ich jetzt rein pinkeln?" hakte Joe nach, als Aidan wieder aufstand.

,,Nicht mein Problem"

Mit den Worten verließ Aidan den Raum wieder. Er schloss ab, so wie immer. Dann starrte er in die Leere.

Würde er Joe umbringen, wäre die Gang hinter ihm her. Dann wüssten sie auch, dass er hier gewesen war. Dass Aidan ihm Rückendeckung gegeben hatte.

Würde er Joe aber freilassen, würde Joe weiterhin anderen Menschen wehtun. Er würde weiterhin die Verbrechen begehen. Und das konnte Aidan auch nicht zulassen.

Also...stand er irgendwie in einer Zwickmühle. Er wusste nicht, was er tun sollte. Er hatte keine andere Möglichkeit.

Seufzend verließ er den Kellerraum. Er lief nach oben, zu seinem Apartment. Er musste langsam Nachhause und...naja...sie war auch noch da.

Doch als er in sein Apartment reinkam, sah er sie - weinend auf der Couch.

...

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aidan talks for the first time 🥳

angel || aidan gallagherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt