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Ginevra

Ich setze mich langsam auf und drehe mich zu Enrico um. Als seine dunklen Augen mich bereits mustern, schlucke ich hart und rutsche weiter weg. »Wie ich sehe, konntest du ohne mich nicht schlafen«, sagt er und lächelt. »Was erhoffst du dir? Da war eine Spinne«, verteidige ich mich. »Natürlich«, murmelt er und steht auf. »Und warum deckst du mich zu? Berührst mich?« »Habe ich nicht mal gemerkt«, lügt er. »Natürlich.« Als ich realisiere, dass er zum ersten Mal eine Jogginghose trägt, kann ich meine Augen von ihm nicht nehmen. »Hast du mich noch nie gesehen oder warum bewunderst du mich so?«, fragt er. Ich stehe auf und stelle mich vor ihm hin. »Darf ich auch nicht meinen Ehemann anschauen?«

»Solange du wirklich nur deinen Ehemann anschaust.« Ich verdrehe die Augen und gehe an ihm vorbei. »Musst du dich so kurz anziehen?«, fragt er, weshalb ich mich umdrehe und ihn fragend mustere. »Es ist ein Pyjama«, sage ich. »Wenn ich will, kann ich auch nackt schlafen.« Er lächelt. »Willst du, dass ich mich gar nicht mehr zurückhalte?«, hakt er. »Ach, sei doch ruhig. Du denkst nur an das eine.«

»Du lässt mir keine andere Wahl«, brummt er. »Erwarte von mir nicht, dass ich in die Knie gehe und dich verwöhne«, sage ich bestimmend. »Nun, wir wissen beide, dass du dir Gedanken gemacht hast, ob mein Schwanz in dic-« »Du willst meine Gedanken wissen?«, unterbreche ich ihn. Sein Blick wird neugieriger und ich merke, wie sich seine Haltung ändert. »Ich habe mir vorgestellt, wie du mich ausziehst und meinen Körper betrachtest, meine Brüste massierst und überall Küsse verteilst. Wie du während du mich fingerst, deinen Daumen in mein Mund schiebst und mir befiehlst, dass ich daran saugen soll-« Ich gehe langsam auf ihn zu und breche den Augenkontakt nicht.

»-ich stelle mir vor, wie du da schon kommst, weil es dich geil macht, mich so zusehen. Mich unter dir zu sehen, lässt deinen Schwanz hart werden. Das erkennt man auch an deiner grauen Jogginghose super. Hast also tolle Fantasien.« Er schluckt hart und räuspert sich. »Entschuldige mich, ich muss mich umziehen«, sage ich lächelnd und gehe ins Bad. »Du kannst nicht einfach gehen«, ruft er mir hinterher. »Echt, warum?« »Du hast angefangen, also wirst du es auch beenden.« »Ich habe nicht angefangen, das wissen wir beide.« »Willst du also, dass ich es beende?« Meine Mundwinkel zucken hoch. »Ich will gerade nur, dass du dich umziehst.«

Mit einem zufriedenen Lächeln, gehe ich wirklich ins Bad und schließe die Tür ab.

Das Kleid:

Ich betrachte mich noch einmal im Spiegel und verlasse anschließend das Badezimmer

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Ich betrachte mich noch einmal im Spiegel und verlasse anschließend das Badezimmer. »Wir können los«, sage ich und ziehe meine Pantoletten an. Als ich Enricos verwirrten Blick sehe, erwidere ich sein Blick. »Kannst du mich nicht einfach umbringen?«, fragt er und zieht seine Sonnebrille an. »Kannst du nicht einfach wegschauen?« Er verdreht die Augen, macht die Tür auf und gemeinsam laufen wir ins Restaurant, um zu frühstücken.

La mia altra metàWo Geschichten leben. Entdecke jetzt