Warum lebe ich? Was ist der Sinn meines Lebens? Ist Evolution als Höherentwicklung wirklich möglich? Ist Gott der Schöpfer des Universums und des Menschen? Kann man der Bibel trauen? Warum glaube ich an Gott? Wer ist Jesus für mich?
Selbst beim Werfen erkennt man den großen Unterschied zwischen Affen und Menschen.
Der Mensch ist fähig, einen Ball hart und gezielt mit einer Geschwindigkeit bis zu 150 km/h in die Luft zu katapultieren. Der Schimpanse schafft nur 30 km/h. Diese Fähigkeit unterscheidet den Menschen von allen anderen Lebewesen. "Die speziellen Eigenschaften von Skelettstrukturen, Muskeln, Sehnen und Bändern bilden dabei den Wurfapparat des Menschen. Der Knackpunkt ist in diesem Zusammenhang das Speichern und die ruckartige Freisetzung von Energie."
Nur bei den Fossilien, die eindeutig dem Menschen zugeordnet werden können, ist diese Möglichkeit vorhanden.
Ein buchstäblich großer Wurf
Bälle, Steine oder Speere: Der Mensch kann sie ausgesprochen hart und gezielt durch die Luft sausen lassen. Dieses Wurf-Talent zeichnet uns unter allen Lebewesen der Erde aus. US-Forscher haben nun untersucht, was den Menschen zu solch einem guten Werfer macht und wann diese Fähigkeit in der Evolutionsgeschichte entstand. Ihnen zufolge entwickelten sich die entsprechenden anatomischen Voraussetzungen bei unseren Vorfahren vor etwa zwei Millionen Jahren. Dies könnte ein Schlüsselfaktor in der menschlichen Entwicklungsgeschichte gewesen sein: Unsere Vorfahren avancierten zu erfolgreichen Jägern.
Die menschliche Wurfkraft ist beeindruckend und gefährlich. Sogar einen Baseball kann der Mensch in ein Geschoss verwandeln: Manche Baseballspieler können einem Ball Geschwindigkeiten von etwa 150 Kilometer pro Stunde verpassen. 1920 wurde beispielsweise der US-amerikanische Spieler Ray Chapman von einem geworfenen Ball am Kopf getroffen und starb kurze Zeit später an den Folgen der Verletzungen. Die Fähigkeit so kraftvoll zu werfen, ist eine spezielle Begabung des Menschen, betonen die Forscher um Neil Roach George Washington University: Unsere nächsten Verwandten im Tierreich, die Schimpansen, sind zwar sehr stark und sportlich, doch sie können Gegenstände nur auf etwa 30 Kilometer pro Stunde beschleunigen sogar ein zwölfjähriges Kind kann schon mehr als doppelt so kraftvoll werfen, sagt Roach.
Um den Geheimnissen der menschlichen Wurfkraft auf die Spur zu kommen, untersuchten die Wissenschaftler die Bewegungsabläufe von Baseballspielern beim Werfen. Die Probanden trugen dazu spezielle Markierungspunkte an Arm und Schulter, deren Positionsveränderung ein 3D-Kamera-System erfasste. Dieses Verfahren wird beispielsweise auch eingesetzt, um natürliche Bewegungsabläufe in dreidimensionale Videospiele und animierte Filme einzubinden. Die Untersuchungen der Forscher offenbarten dabei die Bewegungsabläufe und anatomischen Voraussetzungen des Werfens in bisher unerreichter Genauigkeit. Die speziellen Eigenschaften von Skelettstrukturen, Muskeln, Sehnen und Bändern bilden dabei den Wurfapparat des Menschen. Der Knackpunkt ist in diesem Zusammenhang das Speichern und die ruckartige Freisetzung von Energie.
Schimpansen werfen schwach
Wenn ein Mensch wirft, dreht er seinen Arm nach hinten vom Ziel weg. Während dieser Arm-Spann-Phase, speichern Sehnen und Bänder in der Schulter elastische Energie", erklärt Roach. Wenn diese Energie freigesetzt wird, beschleunigt sie den Arm nach vorne und erzeugt dabei die rasante Bewegung. Die Schulteranatomie des Schimpansen erfüllt die Voraussetzungen dieses Systems dagegen nicht, zeigten die Untersuchungen der Forscher. Um sich auf die evolutionäre Spur der speziellen Anpassungen des Menschen zu machen, verglichen die Forscher ihre Ergebnisse auch mit den anatomischen Eigenschaften der Schulterpartie von urzeitlichen Vertretern aus dem Stammbaum des Menschen.
Ergebnis: Die Anpassungen, die zum harten und gezielten Werfen befähigten, tauchten demnach erstmals bei dem Hominiden Homo erectus vor etwa zwei Millionen Jahren auf. Bei allen nachfolgenden Vertretern der Gattung Homo blieben sie dann erhalten. Dieses Ergebnis steht im Einklang mit Funden, die darauf hindeuten, dass zu dieser Zeit die Jagd als Nahrungsquelle bei unseren Vorfahren zunehmend an Bedeutung gewann.
Das Werfen war bei der Jagd wahrscheinlich ein enormer Vorteil, um effektiv und aus sicherer Distanz töten zu können, sagt Roach. Das kalorienreiche Fleisch erlaubte es unseren Vorfahren, größere Gehirne und Körper zu entwickeln und mehr Nachkommen hervorzubringen, ergänzt er. Somit könnte die Fähigkeit hart und gezielt zu werfen ein Schlüssel zum Erfolg der Gattung Homo gewesen sein. Vermutlich waren es angespitzte Holzspeere, die unsere frühen Vorfahren durch die Luft sausen ließen. Doch dieser Frage wollen die Forscher um Roach nun noch genauer nachgehen.
haben US-Forscher dies untersucht und herausgefunden. Sie vermuten, dass diese Fähigkeit durch Evolution entstanden sei. Wie gesagt ist es eine Vermutung, denn sie können nicht nachweisen, dass es so geschah. Sie wollen weiter forschen. Ich bin gespannt, ob sie eine evolutionäre Höherentwicklung nachweisen können. Eine evolutionäre Höherentwicklung (Evolutionstheorie) konnte bisher in keinem einzigen Fall unter allen Lebewesen nachgewiesen werden. Verschlüsselte komplizierte neue Baupläne können nicht ziellos entstehen. Das ist allgemein bekannt, auch die Erfahrung jedes Menschen bestätigt dies. Jeder Ingenieur weiß das. Jeder Architekt ist fest davon überzeugt. Auch wenn er lange, lange warten würde, entstände kein Bauplan von selbst.
Weitere Unterschiede: Wirbelsäule - Hinterhauptsloch -Brustkorb - Fuß - Hand - Wurfstärke -Chromosomen - Becken - Ansatz des Oberschenkelhalses - Gehirn -Achillessehne - Arme - aufrecht stehen -Gleichgewichtsorgan - Gesicht -Oberschenkelknochen - grosse Zehe -Sprechfähigkeit - Gesichtsausdruck -Intellekt - Erbsubstanz Unterschied Affe-Mensch
Ich Glaube dass ist so weil Gott den Menschen erschaffen hat und Der Mensch nie ein Affe war.
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