JAHUWAHs Termine mit Seinem Volk

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„Das sind die Feste JAHUWAHs, da ihr heilige Festversammlungen einberufen sollt; das sind MEINE Feste ..." (3. Mose 23,3)

Das sind MEINE Feste ... spricht JAHUWAH, der Allmächtige. Es sind nicht die Feste des Mose oder der alten Israeliten oder der Juden. Nein, es sind SEINE Feste. JAHUWAH ruft zu diesen Festen, um fröhliche Gemeinschaft mit Seinen Kindern zu haben.

Im Gegensatz zu den heutigen Geistlichen, die von der Kanzel verkündigen, dass das Schriften des Alten Bundes nur für das alte Israel galt, während die Schriften des Neuen Bundes für die Menschen seit der Zeit des Messias auf Erden von Bedeutung sei, weist unser Erlöser JAHUSCHUAH mit deutlichen Worten auf die des Alten Bundes:

„O ihr Unverständigen, wie ist doch euer Herz träge, zu glauben an alles, was die Propheten geredet haben! Musste nicht der Messias dies erleiden und in Seine Herrlichkeit eingehen? Und Er begann bei Mose und bei allen Propheten und legte ihnen in allen Schriften aus, was sich auf Ihn bezieht." (Lukas 24,25-27)

Weiter verweist Er auf die Bücher Mose mit den Worten:

„... [JAHUWAH], unser Gott, ist Herr allein, und du sollst ... [JAHUWAH], deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele, mit deinem ganzen Denken und mit aller deiner Kraft!‹ (5.Mose 6,4-5) Dies ist das vornehmste Gebot. An zweiter Stelle steht dieses (Gebot): ›Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!‹ (3.Mose 19,18) Kein anderes Gebot steht höher als diese beiden." (Markus 12,30-31)

„Denn wenn ihr Mose glaubtet, dann würdet ihr auch Mir glauben; denn Ich bin es, von dem er geschrieben hat [1.Mose 3,15; 49,10; 5.Mose 18,15]." (Johannes 5,46)

Mose und die Propheten sind für „Juden" und „Heiden" gleichermaßen bedeutungsvoll, wie bereits die Schriften des Alten Bundes bezeugen:

„Denn alles, was zuvor geschrieben worden ist, wurde zu unserer Belehrung zuvor geschrieben, damit wir durch das Ausharren und den Trost der Schriften Hoffnung fassen. Der Gott des Ausharrens und des Trostes aber gebe euch, untereinander eines Sinnes zu sein, ... [dem Messias JAHUSCHUAH] gemäß, damit ihr einmütig, mit einem Mund den Gott und Vater unseres Herrn ... [JAHUSCHUAH, der Messias] lobt. Darum nehmt einander an, gleichwie auch der Messias uns angenommen hat, zur Ehre ... [JAHUWAHs]! Ich sage aber, dass [der Messias JAHUSCHUAH] ein Diener der Beschneidung geworden ist um der Wahrhaftigkeit ... [JAHUWAHs] willen, um die Verheißungen an die Väter zu bestätigen, dass aber die Heiden Gott [JAHUWAH] loben sollen um der Barmherzigkeit willen, wie geschrieben steht [Psalm 18,50]: »Darum will ich Dich preisen unter den Heiden und Deinem Namen lobsingen!« Und wiederum heißt es [5.Mose 32,43]: »Freut euch, ihr Heiden, mit seinem Volk!« Und wiederum [Psalm 117,1]: »Lobt ... [JAHUWAH], alle Heiden, und preist Ihn, alle Völker!« Und wiederum spricht Jesaja [Jesaja 11,10]: »Es wird kommen die Wurzel Isais und der, welcher aufsteht, um über die Heiden zu herrschen [der Spross Isais = der Messias JAHUSCHUAH]; auf Ihn werden die Heiden hoffen«. (Römer 15,4-10) Wir ALLE, sowohl Juden als auch Nicht-Juden - wo können wir JAHUWAH besonders preisen und Seinem heiligen Namen lobsingen?

Auf Seinen Festen! Nicht nur das buchstäbliche Israel des Alten Bundes kam dreimal im Jahr zusammen, um JAHUWAHs Termine wahrzunehmen, sondern auch wir, das heutige geistliche Israel, wollen Ihm die Ehre geben; indem wir uns, zu der von Ihm vereinbarten Zeit treffen. Jeder, der sich zu Seinem Volk zählen möchte, ist herzlich zu Seinen Festen eingeladen!

Schon bei der Schöpfung hat JAHUWAH festgeschrieben, wie die vereinbarten Festzeiten bestimmt werden sollen: „Elohim sprach: Es sollen Lichter an der Himmelsausdehnung sein, zur Unterscheidung von Tag und Nacht, die sollen als Zeichen dienen und zur Bestimmung der Zeiten und der Tage und Jahre." (1. Mose 1,14) Das hebräische Wort, das an dieser Stelle mit „Zeiten" wiedergegeben wurde, ist „mo'ed" und hat folgende Bedeutungen: Festzeit, Vereinbarung, verabredete Zeit, Termin, Fest.

Islam aus christlicher Sicht/ Kritik an die katholische Kirche teil 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt