JESUS UND PAULUS UND IHR GOTT-VATER J A H W E - WICHTIGE BEWEISE!

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Autor Maggie D.

Von welchem Gott und Vater sprach Jesus?Dieser Beitrag ist nicht an einem Tag entstanden, sondern beinhaltet eine Sammlung von Texten, die aufzeigen sollen, dass Jesus (Jeschua) und YHWH (Jahuwah, Jahwe, Jehova) eine Einheit sind. Warum will ich das aufzeigen? Weil einige Geschwister natürlich aufgrund der schrecklichen Texte des ATes den Gott Israels ablehnen und stattdessen nun Jeschua (Jesus) zu ihrem christlichen Gott krönen. Die Frage ergibt sich allerdings, ob man beide überhaupt trennen kann und ob Jesus wirklich so anders war. Das wollte ich auch für mich herausfinden und soll im folgenden Beitrag geklärt werden. Für Antitrinitarier erhebt sich die Frage, inwieweit Jesus wirklich mit dem Hebräer-Gott Jahwe eins war; doch Trinitarier haben mit der Erkenntnis über den bipolaren Feuer- und Fluchgott Jahwe (Jahuwah, YHWH) ein riesen Problem, denn sie können ja die beiden nicht trennen und sagen: OK, dann löse ich mich von dem Nationalgott Israels und behalte mir aber meinen Jesus (Jeschua) als Glaubensobjekt bei, denn der war ja gaaaanz anders. In gesonderten Beiträgen will ich aufzeigen, dass er biblische gesehen so viel anders nicht war. Auch der Bibelgott Jahwe hatte gute und schlechte Seiten und Jesus hatte schließlich alle Titel von ihm übernommen. Doch in diesem Beitrag will ich darlegen, inwieweit Jesus sich mit Jahwe identifizierte, damit du dich leichter entscheiden kannst.

Seine Lehre hatte er von seinem Vater gehört! Wer war dieser?Joh.7:16 Da antwortete ihnen Jesus mit den Worten: »Meine Lehre stammt nicht von mir, sondern von dem, der mich gesandt hat; Warum sagte Jesus dies? Weil er die Gesetze der Pharisäer kritisierte, z.B. ihre Vorschriften zum Sabbat, die weit über das hinausgingen, was das Gesetz Mose vorschrieb. Er stellte so einige dieser Gesetze, die in ihrem Ursprung vom Gott Israels (YHWH) waren, wieder richtig, wie z.B. auch in Mat.5:31 Seine Lehre war nicht neu, sondern orientierte sich an den ursprünglichen Gesetzen Jahwes (Jahuwahs). Damit können wir seinen Vater mit YHWH, dem HERRN der Hebräischen Bibel identifizieren, ergo der Gesetzgeber Israels. Und Jesus kam, um das Gesetz Jahwes zu erfüllen (vervollständigen, ergänzen). Mat.5:17f Er akzeptierte folglich die Tora und ihren Gründer. Schon zuvor hatte er im Tempel aus der Jesajarolle vorgelesen und einen Text daraus als „heute"(damals) erfüllt erklärt. Er stimmte demnach mit dem Gott Jesajas überein. Luk.4:17-21 > wahrscheinlich bezog er sich auf Jes.61 o. 58:6 Freilich kann ich nun einige Aussagen von ihm zitieren, um mir ein Bild zu machen, doch letztlich bleibt es ungewiss, da man ja auch die Evangelien später ein wenig korrigiert hat, mit dem Ziel der Meinungsmache. So kann es durchaus auch sein, dass man einige klare Aussagen Jaschuas zu den hebräischen Schriften herausgestrichen hat, um die Juden nicht vor den Kopf zu stoßen, andere aber eingefügt hat, um den Juden seine wahre Herkunft zu beweisen. Aber dennoch bleiben eine ganze Anzahl eindeutiger und gewichtiger Aussagen, an denen man erkennt, dass er von demselben Gott sprach, wie Jesaja und Mose. So z.B. in Sachen Warnung vor der Verdammnis, dem Gehenna-Feuer, wo er sich ja eindeutig auf Jes.66 bezieht. Demnach verkündigte er doch die gleiche Botschaft wie Jesaja! Beide waren eben Propheten YHWHs, des HERRN! Und das war dann folglich auch die Lehre seines Vaters. Und wenn dein Auge dich ärgert, so reiße es aus! Es ist besser für dich, einäugig in das Reich Gottes einzugehen, als daß du beide Augen hast und in die Hölle (Gehenna-Feuer) geworfen wirst, 48 wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt (> Jes 66,24). Ebenso sein Hinweis auf die Vernichtung von Sodom und Gomorra in Luk.10:12 u. 17:29 .....aber an dem Tage, an welchem Lot aus Sodom wegging, regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und vernichtete alle -30 ebenso wird es auch an dem Tage sein, an welchem der Menschensohn sich offenbart.

Und eine ganz wichtige Stelle ist wohl auch

Lukas 4:16-21 Da reichte man ihm das Buch des Propheten Jesaja; und als er das Buch aufrollte, traf er auf die Stelle, wo geschrieben steht (Jes 61,1-2; 58,6): 18 »Der Geist des Herrn ist über mir (oder: ruht auf mir), weil er mich gesalbt (= ausgerüstet) hat, damit ich den Armen die frohe Botschaft bringe; er hat mich gesandt, um den Gefangenen die Freilassung und den Blinden die Verleihung des Augenlichts zu verkünden, die Unterdrückten in Freiheit zu entlassen, 19 ein Gnadenjahr des Herrn auszurufen.«

Islam aus christlicher Sicht/ Kritik an die katholische Kirche teil 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt