Quelle:
www.christliche-impulse.deUdo Ulfkotte hat ein sehr interessantes Buch mit dem Titel"Mekka Deutschland- diestille Islamisierung" geschrieben, das im Kopp Verlag, ISBN 978-3-86445-217-8, 3 erschienen ist. Udo Ulfkotte istwegenseiner Islamkritik für alle linken Gutmenschen ein rotes Tuch, und weil von muslimischer Seite zur Ermordung Ulfkottes und seiner Familie aufgerufenwurde,lebt er an einem geheimen Ort.
Die Kritiken linker Gutmenschen an seinem Buch, im Internet nachlesbar, sind erwartungsgemäß vernichtend. Ulfkotte wird in bekannter Manier als "Islamhasser", "Islamophober", "Hetzer" usw. charakterisiert, der Einzelfälle in unzulässiger, böswilligerWeiseaufgebauschtund verallgemeinert hat.
Jeder, der mit Leidenschaft für eine Sache eintritt, neigt dazu, die Dinge so darzustellen, wie sie seinen Vorurteilen entsprechen. Wobei "Vorurteil" nichts Negativesist. Vorurteile bilden sich aufgrund von Erfahrungen. Dabei bleibt es nicht aus, dass mancheseinseitig verallgemeinert wird.
Mir ging es deshalb darum, mit kühlem Kopf an die Lektüre des Buches heranzugehen und herauszufinden, welche realen Gefahren vorhanden sind.
Ulfkotte bringt vieleund zum Teil haarsträubende Beispiele, dieaufzeigen,wieman sich in allen Bereichen dem Islam anpasst und sich im vorauseilenden Gehorsam sogar freiwillig, ohne Notwendigkeit, unterwirft. Für mich ist es die Frage, inwieweit das ein Mengenproblem ist. Geht es um Einzelfälle, die man noch tolerieren kann, weil in gastfreundschaftlicher Weise kulturelle und ethnische Besonderheiten berücksichtigt werden oder ist es schon schlimmer?
In Sachen der Strafverfolgung wird man z.B. sehen müssen, dass man auch deutschen Straftätern entgegenkommt, wenn diese eine "schwere Kindheit" hatten. Es geht aber sicher zu weit, wenn auch bei schwersten und brutalsten Verbrechen ein "Migrantenbonus" gewährt wird - z.B. Ermordung deutscher "Bräute", die nicht abtreiben wollten - insbesondere wenn man dabei an den medialen Aufschrei denkt, wenn ein Migrant Opfer einer wirklichen oderauchnur vermeintlichen fremdenfeindlichen Tat wurde.
Wenn man Muslimen eine bevorzugte Behandlung angedeihen lässt, mag man das zwar als ungerecht empfinden, der Allgemeinheit entstehtdarausaberkein unmittelbarer Schaden. Und solange Muslime noch eine Minderheit sind, kann man da mancheswegstecken. Allerdingswird dadurch einer weiteren Islamisierung der Weg bereitet, denn so wie man es anfängt,mussmanesweiterhin treiben. Man weiß auch nicht, inwieweit "Einzelfälle" nur die Spitze eines Eisbergessind.
Derzeit haben wir eine große Zuwanderung aus islamischen Ländern. Wie lange können wir es uns noch leisten, Rücksicht auf die Befindlichkeiten muslimischerMitbürgerzu nehmen, wenn erkennbar wird, dass das Land in der Art der Salamitaktik reif für die Übernahme durch den Islam gemachtwerden soll?
Das nämlich ist das unausgesprochene Ziel des Islam und heißt "Eurabien".
Eine traurige Rolle spielt dabei der bereits erwähnte vorauseilende Gehorsam. Verschiedentlich wurden Ausstellungen zensiert, weil sie Muslime beleidigen könnten, wie z.B. Barbie-Puppen in islamischer Kleidung.
Zu lesen ist von Klassenfahrten nachMekka,islamischen Gebetsräumen in Schulen,den Muslimen zuliebewieder getrennten Unterricht zwischen Jungen und Mädchen einzuführen, von separaten Gabeln bei der Bundeswehr für Muslime, "gendergerechter Steinigung" (kein Witz, die österreichische Frauenministerin regte sich darüber auf, dass Männer und Frauen in islamischen Ländern ungleich gesteinigt werden) islamischer Paralleljustiz und anderem.
Das geht weiter mit dem Abhängen von Kreuzen, Umfunktionieren von Weihnachtsfeiern, Weihnachtsmärkten und Weihnachtsgrüßen. Dulden von Beleidigungen und Dreistigkeiten muslimischer Jugendlicher, bei denen dann immer die anderen schuld sind usw.
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Islam aus christlicher Sicht/ Kritik an die katholische Kirche teil 1
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