Allah hieß damals auch ein Mond Gott (Götze) in arabischen Ländern sind dieser Allah und Der Allah des Koran Der selbe??
Quelle: Internet
Der Islam ist keine Religion sondern der Nachfolger eines heidnischen Mondkultes. Al-Kindi, einer der fruehen christlichen Apologeten gegen den Islam, wies darauf hin, dass der Islam und sein " Gott Allah" nicht aus der Bibel, sondern aus dem Heidentum der Sabaeer, die damals das vor 3000 Jahren das noerdliche Arabien bewohnten, stammen.
Die Sabaeer beteten den Mondgott und seine Toechter al-Uzza al-Lat und Manat an. Dr. Newman schliesst sein Studium der fruehen christlich-juedisch-muslimischen Debatte mit der Feststellung:
"Der Islam erwies sich als ... eine separate und antagonistische Religion, die aus vom Goetzendienst entstanden war."
Warum sollten Mond-Kultstaetten aus der arabischen Welt zu der juedisch wie christlichen Welt passen obwohl es die Mondsekten Anbetung seit vielen Jahrtausenden im Nahen Osten gab?
Die polytheistischen Mond anbetenden Gesellschafte waren die Regel im vormohamedanischen Islam und nicht nur die Ausnahme. Der Islam ist im Grunde eine Mondsekte, polytheistische, primitiv und widerspruechlich. Die Gleichsetzung von " Allah ", die weder definiert noch illustriert ist und Mohammed mit christlichen oder jüdischen Vorstellungen von Gott ist nicht nur naiv sondern grenzt schon an Wahnsinn.
Der Islam ist keine Religion im westlichen juedisch-christlichen Sinne Wortes. Wahrscheinlich die beste Definition des Begriffen Religion ist die von Michael York (Bath Spa University College, England):
"Eine gemeinsame Setzung der Identitaet und die Beziehung zwischen der Welt, der Menschheit und des Uebernatuerlichen in Bezug auf die Bedeutung Zuordnung, Zuweisung und Validierung als Wert insziniert.
Religion ist weitestgehend monotheistisch und ein Unternehmens der Spiritualitaet, entworfen fuer einen Fahrplan des Lebens um mit einer Reihe von Gesetzen die Ethik zu gewaehrleisten und Verhalten durch eine solche Ethik und Rituale zu regulieren. Der Kern von jeder Religion muss sich auf einige heidnische Praktiken beruhen. Die religioese Idee muss eine Vorgeschichte haben.
Aber hier ist der entscheidende Unterschied zwischen einer echten Religion und Kult. Im Kult hat das Individuum keinen freien Willen, keine unabhaengige Macht, keine Verantwortung, kein Eigenschicksal. Der Mensch existiert des Kultes und seiner Symbol wegen, nicht des Menschseins. Das bedeutet Submission, Folgsamkeit, Akzeptanz ohne jede Kritik oder Reue.
Das ist der Islam. Das ist Nazismus. Das ist Faschischmus.
Das Christentum ist ganz anders. Christentum war ein juedischer Ableger und die Juden lebten und entwickelten ihre Ideologie in einer turbulenten und multie-ethnischen, dynamischen, dreidimensionale Welt. Christentum und Judentum frohlocken dem Individuum. Es gibt den freien Willen. Die Freiheit der Wahl. Eine Trennung zwischen Kirche und Staat. Ein Schutz von Frauen und den Schwachen.
Die Christenregel: "Behandle andere so wie Du es Dir selbst wuenscht" ist in heidnischen Mondkulten nicht zu finden. Heidnische Kulte fordern die unbedingte und die gedankenlose Loyalitaet der Masse. Christentum und Judentum predigen exakt das Gegenteil heidnischer Mondkulte.
Deshalb ist der Islam ist keine Religon in unserem westlichen Sinn. Es ist ein Kult der Gehorsam und Unterwerfung. Der Islam bedeutet unbedingte Submission der Anhaenger und steht damit noch heute statisch auf der Ebene jahrtausende alter arabischer Mondsekten!
Die Gesellschaften funktionieren aber dynamisch und nicht statisch.
Der Mondgott Allah in der vorder-orientalischen Archaeologie
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Islam aus christlicher Sicht/ Kritik an die katholische Kirche teil 1
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