𝒇𝒐𝒓𝒄𝒆𝒅 𝒎𝒂𝒓𝒓𝒊𝒂𝒈𝒆 / Kenan Yildiz ff

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Aleyna Pov:

„Mert..?" ich stehe zitternd an der Tür.

Er kommt auf einmal so plötzlich in die Wohnung und ich bekomme Panik.

„Warum ignorierst du mich?" fragt er mich und scheint angepisst zu sein.

„Kenan ist hier geh-" versuche ich ihn dazu zu bringen, wegzugehen.

„Lüg nicht. Er ist ebendgerade weggefahren." antwortet er mir und sein auftreten macht mir so angst gerade...

„Er kommt aber gleich."

„Gleich, nicht jetzt."

Ich gehe ein paar Schritte zurück.

„Bitte..Mert kannst du mich nicht einmal in ruhe lassen?" frage ich ihn und immer mehr Panik steigt in mir hoch.

„Du hättest ihn nicht heiraten sollen."

„Man ich verstehe dich einfach nicht! was willst du von mir?" frage ich ihn und will es endlich wissen.

„Dich." antwortet er knapp und ehrlich.

„Ich will nichts mit dir zutun haben..weißt du was für ein Trauma ich durch dich bekommen habe? Du Hurensohn hast mein Leben ruin-"

„Wen nennst du hier Hurensohn?" wird er nun lauter und kommt auf mich zu.

„ICH OKAY? VERPISS DICH EINFACH." drehe ich nun komplett durch.

Er zieht auf einmal mein Handgelenk zu sich und wirft mich dann auf den Boden.

Sofort halte ich meine Hände vor meinen Bauch ams Schutzreaktion.

Mir kommen vor angst die Tränen hoch.

Auf einmal höre ich Kenans Auto.

„Sei froh, dass er jetzt da ist. Ein Wort zu ihm und ich veröffentliche deine Bilder und Videos. Verstanden?"

Ich antworte nicht und muss erstmal realisieren was hier alles gerade so passiert.

„Hast du mich Verstanden?!" wird er nun lauter und ich nicke sofort.

Er verschwindet schnell und nach einer Zeit kam auch Kenan ins Haus.

„Bin wieder da- Aleyna?" sieht er meine Tränen und ich wische sie mir schnell weg.

„Was ist denn?" frage ich ihn.

„Hast du geweint?" kommt er auf mich zu und seine Berührungen lassen mich aufzucken lassen.

„Was ist passiert?" fragt er sofort nach.

Ich darf ihn nichts sagen.

„Nichts, ich hab nur ein bisschen Übelkeit." lüge ich und hoffe einfach, dass er mir das abkauft.

„Lüg nicht. Erzähl was los ist." scheiße man.

„Ich..es ist nichts." antworte ich ihn.

Ich brauche jemanden zum reden, aber ich hab niemanden dafür gerade, was dieses Thema angeht.

Meine Freunde hätten angst um mich und es dann Kenan gesagt...

„Vertraust du mir nicht?" fragt er mich auf einmal.

„Was? Natürlich vertraue ich dir!" antworte ich ihn sofort, damit er nicht so welche Gedanken hat.

„Dann sag mir, was los ist."

ich antworte ihn nicht, und er geht genervt oder wahrscheinlich sauer an mir vorbei.

Er weiß, dass etwas los ist, aber ich kann ihn nicht sagen, was genau alles passiert ist.