Ist Er Wirklich Ein Player? ~Diecesca ~(Violetta)

Lass Mich Nicht Alleine!

-Francescas Sicht-
Immer wieder wachte ich in der Nacht schweißgebadet und total aus der puste auf. Ich hatte Albträume und das die ganze Nacht über, bis ich es nicht mehr aufhielt und aufstand. An meiner Uhr, die auf meinem Nachtschwärmer stand, konnte ich ablesen, dass es 4 Uhr nachts war.
Total müde und geschafft lief ich nach unten in die Küche,wo ein Licht brannte. Ich war total verwundert darüber, da ich dachte alle würden schon schlafen, doch da habe ich falsch gelegen, denn in der Küche saß Angie auf einem der Bar Hocker. "Angie?" rief ich leise.
Sie schreckte total zusammen und drehte sich dann vorsichtig um. Sie versuchte sich die Tränen aus dem Gesicht zu wischen, doch vergebens, denn sie weinte immer noch.
Sofort lief ich auf Sie zu und umarmte sie. Eine Umarmung Tat immer gut, egal wie schlecht es einem ging. Ich Wisch nach ein paar Minuten wieder zurück und setzte mich auf den Hocker, neben ihr stand.
Ich:Angie was ist los?
Angie:German hat beschlossen, dass er die Hochzeit verschiebt, wegen der Sache mit Violetta.
Ich war total geschockt darüber, aber irgendwie war es auch verständlich, doch trotzdem war es war sehr verletztendes ganz besonders für Angie.
Angie:Ich verstehe ihn ja, aber ich habe Angst, dass er mich dann gar nicht mehr heiraten wird. Er wird immer irgendwelche Ausreden finden um mich nicht zu heiraten. Vielleicht ist er auch gar nicht bereit dafür....
Ich:Angie so darfst du gar nicht erst denken, denn er liebt dich und zwar sehr!
Angie:Aber....
Ich:Nein, Angie du solltest gar nicht daran denken, denn er liebt dich, aber im Moment muss er viel durchmachen immerhin ist seine Tochter abgehauen.
Angie:Ja du hast recht Francesca und ich mache mich bloß unnötig verrückt!
Ich:Ja genauso ist es und jetzt erzähl mir was wollen German und Diego jetzt machen? Sie müssen Vilu doch irgendwie suchen.
Angie:German hat die Polizei angerufen, doch sie haben gesagt, dass sie nichts machen können, da Violetta freiwillig abgehauen ist und nicht zu irgendwas gezwungen wurde.
Ich:Aber sie müssen doch trotzdem irgendwas machen immerhin ist sie weg!
Angie: Diego hat das selbe gesagt, doch sie können nichts machen.
Ich:Und wie soll es jetzt weiter gehen?
Angie:German wird alles tun um sie zu finden..
Ich:Er muss sie einfach finden, denn ich weiß nicht, ob Diego es ohne sie aushalten wird.
Angie: Diego kann nicht ohne sie. Er ist jetzt schon total am durchdrehen. Er ist immer noch wach und versucht gerade alles um Vilu oder Leon zu erreichen, aber vergeblich.
Ich: Diego ist immer noch wach? Angie:Ja er befindet sich in seinem Zimmer.
Ich:Ich gehe mal nach ihm schauen ja?
Sie nickte währenddessen stand ich auf und lief nach oben. Vor Diegos Zimmer blieb ich noch einmal stehen und atmete tief ein,dann öffnete ich die Tür, wo ich sofort Diego erblickte.
Er saß auf seiner Couch und schaute sich sie Aussicht aus seinem Zimmer an, da er ein Riesen Fenster hatte, wo man eine wirklich tolle Aussicht von Buenos Aires hatte. Ich war mir nicht sicher, ob er schlief oder wach war, weshalb ich leise seinen Namen rief "Diego?"
Er reagierte nicht darauf und ich lief vorsichtig nach vorne, bis ich an der Couch ankam und ihn sah. Er schaute mich an und mir war klar, dass er wirklich verletzt war. Ohne irgendwas zu sagen setzte ich mich zu ihm.
Ich:Kannst du auch nicht schlafen?
Er schüttelte bloß den Kopf.
Ich:Wie wird schon auftauchen mach dir keine Sorgen ja?
Er reagierte nicht darauf, was mir zeigte, dass er keine Lust auf mich hatte, weshalb ich aufstand und wieder gehen wollte, doch er hielt mein Hand fest und zog mich wieder auf die Couch. Er schaute mir in die Augen und sofort fing mein Herz an wie verrückt zu schlagen. Er legte seinen Arm um mich und deckte mich dann mit einer Decke zu. Ich lehnte mich an seinen Brustkorb. Ich hörte sein Herz schlagen und seinen Atem spürte ich auf meinem Hals. Es war so ein unglaubliches schönes Gefühl ihm so nah zu sein. Wir schauten uns gemeinsam die Aussicht an und plötzlich passierte etwas magisches, denn die Sonne ging auf und es sah wirklich unglaublich schön aus.
Es war gerade alles so perfekt, denn ich lag in Diegos armen und wir beobachten gemeinsam den Sonnenuntergang, der einfach zauberhaft war. Wir mussten gar nicht miteinander reden, denn ich wusste was er im Moment fühlte und er musste rein gar nichts sagen.
Diego:Bleib hier Francesca!
Lass mich nicht alleine!