-Angies Sicht -
Ich saß am Frühstückstisch genauso wie jeden Morgen, doch heute war alles und das lag nicht daran, dass weder Vilu, Diego noch Francesca hier am Tisch mit uns saßen,sondern daran,dass die Stimmung einfach angespannt und komisch war. German war still und war mit seinen Gedanken total woanders. Ich überlegte schon die ganze Zeit lang, ob ich etwas sagen sollte oder nicht und entschloss mich dagegen, was eine gute Idee war, denn Clement übernahm das reden.
Clement:German, Angie dadurch das die Hochzeit nicht stattfinden wird, habe ich beschlossen den früheren Flug zu nehmen, da der einfach viel billiger ist.
Ich:Und wann geht dieser Flug?
Clement:In zwei Stunden schon. Ich: Das ist wirklich früh!
Clement:Ich weiß, aber was sollen Francesca und ich noch länger hier? Ihr habt genug Probleme, da braucht ihr nicht noch uns im Haus.
German:Clement du und Francesca seit hier im Haus sehr erwünscht und stört gar nicht. Du hast recht, dass es gerade alles etwas kompliziert ist, aber ihr könnt länger bleiben.
Clement: Das ist wirklich sehr nett, aber desto besser früher wir fliegen, desto schneller sind wir in Italien. Ich war jetzt wirklich lang genug hier und weiß gar nicht wie es gerade in meinem Restaurant aussieht.
Ich: Das kann ich nachvollziehen, aber wir fahren euch auf jedenfall zum Flughafen.
Clement: Das kommt nicht in Frage,denn wir werden uns ein Taxi kaufen. Ihr habt schon so viel für uns getan, dann möchte ich darauf gerne verzichten!
German:Ihr werdet auf gar keinen Fall mit dem Taxi zum Flughafen fahren. Ich werde euch fahren!
Clement:German...
German:Ich akzeptiere kein nein, das weißt du!
-Francesca Sicht -
Ich wachte langsam auf und merkte das es wieder hell draußen war. Es war nun wirklich der Tag da andem ich zurück nach Italien fliegen würde und ich wusste nicht Rest, ob ich glücklich darüber sein sollte oder nicht. Ich stand auf zu meinem Kleiderschrank, wo nur noch ein paar Sachen hingen so wie mein Ballkleid. Das Kleid hatte Diego mir geschenkt für den Ball und es erweckte so viele Erinnerungen in mir,dass mir natürlich sofort wieder die Tränen kamen, die ich aber sofort wegwischte. Ich nahm schnell das Kleid, was ich für heute anziehen wollte und schloss die Tür wieder.
Ich zog mich um, schminke mich und machte mir die Haare, dann lief ich nach unten.
"Guten Morgen Prinzessinnen " begrüßte mein Papa mich mit einem Kuss auf die Wange.
Ich:Guten Morgen.
Papa:Wie geht es dir?
Ich:Gut.
Papa: Du musst mich nicht anlügen ich weiß, dass es dich verletzt uns traurig macht Buenos Aires zu verlassen.
Ich:Es macht mich schon ein wenig traurig Buenos Aires zu verlassen, aber ich freue mich auf Italien, denn Italien ist meine Heimat!
Papa: Du bist ein taffes Mädchen, das weißt du oder?
Ich: Das habe ich von dir geerbt. Papa:Komm mal her!
Er umarmte mich und es tat wirklich so gut wie noch nie. Ich war so glücklich einen so tollen Vater wie ihn zu haben.
Papa: Du wirst sehen alles wird wieder gut werden und wir werden wieder nach Buenos Aires kommen.
Ich:Ich weiß.....
Ich sagte das mit einer leisen und zittrigen Stimme.
Ich:Ich gehe in die Küche und mach mir was zu Essen ja?
Papa:Ja mein Engel, aber beeil dich, denn wir müssen bald los. Du weißt doch man muss immer eine Stunde früher am Flughafen sein.
Ich:Ich weiß.
Papa:Iss du was ich werde solange schon mal die Koffer in das Auto tragen.Ich nickte bloß und lief daraufhin in die Küche, wo ich mir ein Toast machte, als Angie auf mich zu kam mit den Tränen in dem Augen.
Ich:Angie, wenn du schon so mir entgegen kommst, dann will ich gar nicht wissen, was du mir sagen möchtest.
Angie:Ich möchte mich bloß bei dir verabschieden.
Ich:Jetzt schon?
Angie:Ja, denn ich muss gleich ins Studio.
Ich:Oh nein das habe ich total vergessen. Angie könntest du vielleicht alle anderen von mir grüßen und ihnen sagen, dass ich sie sehr vermissen werde? Ich schaffe es glaube ich nicht ins Studio zu gehen, sonst würde ich noch einen total Mentalen Zusammenbruch haben.
Angie:Ja mache ich.
Angie holte was aus ihrer kleinen Umhänge Tasche raus und legte es in meine Hand.
Es war eine Kette und was für eine. Sie war Gold und mit einem Herzen, als Anhänger und etwas eingraviert, was man aber nicht richtig lesen konnte, da das eine ziemlich alte Schrift war, doch trotzdem war sie einfach nur atemberaubend schön.
Ich:Angie die ist ja wunderschön! Angie: Diese Kette hat meine Großmutter meiner Mutter gegeben und meine Mutter hat sie mir gegen Maria hat genau die selbe und unsere Mutter sagte wir sollen diese Kette weiter an unsere Kette geben damit sie in der Familie bleibt. Marias Kette habe ich Violetta gegeben und jetzt habe ich beschlossen ich meine Kette dir geben möchte.
Ihr kamen total die Tränen, als sie darüber redete genauso wie mir. Ihr bedeute diese Kette wie es aussieht ziemlich viel.
Ich:Angie das kann ich nicht annehmen Wirklich nicht!
Ich gab ihr die Kette zurück.
Angie:Nimm sie an Francesca, sonst würdest du mir sehr verletzten. Trage sie und gebe sie dann später deiner Tochter!
Jetzt kamen mir total die Tränen und ich fiel Angie in die Arme. Sie war wie eine zweite Mutter für mich und bedeutete mir so unglaublich viel.
Angie:Ich ziehe sie dir an ja?
Ich nickte und drehte mich, daraufhin um und nahm meine Haare in die Hand. Sie legte die Kette um meinen Hals und sie passte mir perfekt.
Ich: Danke Angie danke.
Angie:Nichts zu danken Fran.
Ich umarmte sie nochmal, als wir meinen Vater riefen hören "Francesca hier ist jemand für dich!"
Ich fragte mich wer das sein sollte und schaute Angie an, die bloß mit den Schultern zuckte und gemeinsam liefen wir ins Wohnzimmer und ich fing sofort an zu heulen, als ich sah wer dort stand.
-
Wer steht da wohl? Was glaubt ihr?
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Ist Er Wirklich Ein Player? ~Diecesca ~(Violetta)
FanfictionDiego ist 18 und lebt mit seiner Kleinen Schwester Violetta und seinem Vater German in Buenos Aires. Diego und sein Bester Freund Leon sind Players. Sie kriegen jedes Mädchen und jedes Mädchen will die beiden auch. Francesca ist 18 und kommt aus It...