Hiyori und Sarana schauen geschockt auf die Gewehre. Plötzlich fangen alle an zu schießen. Sarana und Hiyori fangen alle Kugeln ab und schleudern sie zurück. Als alle Männer umfallen, schauen sich die beiden an. "Sarana, ich glaube ich kann es leicht kontrollieren.", sagt Hiyori leicht begeistert. "Naja ich noch nicht so.", entgegnet Sarana. Ihre Augen leuchten wieder. Beide schauen sich um."Verdammt! Der Typ ist abgehauen!" Plötzlich wird es den beiden schwindelig. "Was ist denn jetzt los?!", fragt Sarana leise. *Verdammt ich kann meinen Körper nicht mehr kontrollieren.*, denken sich beide. Hiyori und Sarana stehen wie Puppen da. Da taucht der mysteriöse Mann wieder auf. Er lacht. "Es hat wirklich geklappt. So, da ich euch jetzt lenken kann, wird es um einiges witziger. Achso, bevor ich es vergesse, egal was ihr macht, ihr könnt euch nicht befreien. Sozusagen macht ihr das, was ich sage und sonst nichts.", lacht er und streichelt Sarana an der Wange, doch sie kann sich nicht wehren. Der Mann macht eine kleine Handbewegung und die beiden Mädchen ziehen ihre Schwerter und rennen los.
Hiyori:
*Ich hab keine Kontrolle mehr über mich! Mein Körper bewegt sich einfach!* Hiyori kommt an Rins Zimmer an. Sie platzt einfach rein. Rin steht da und schaut Hiyori an. "Rin Hilf mir. Rin, bitte!", flüstert sie ganz leise vor sich her. "Was ist los Hiyori?", fragt Rin und kommt näher. Sie hält immer noch das Schwert in der Hand und holt es hervor. Rin springt gerade noch so weg. Er bemerkt das was nicht stimmt. Es geht immer weiter so. Hiyori greift willkürlich an und Rin weicht aus. "Hiyori komm zu dir!", schreit er. Sie bleibt stehen, er kommt näher und sie sticht plötzlich Blitzschnell zu. *NEEIIINN RIN!!*, schreit Hiyori noch, doch er hört es nicht. Ihr läuft eine Träne runter. Hiyoris Körper wird immer noch Kontrolliert. Sie zieht langsam das Schwert hinaus und schupst Rin weg. Er packt sie daraufhin an der Hand und zieht sie zu sich runter. Dabei schlägt er das Schwert weg. Er blutet und liegt leicht verkrampft am Boden. Er zieht sie immer weiter runter, so nahe, das er sie plötzlich küsst. Hiyori kommt so langsam wieder zu bewusstsein und kann sich wieder bewegen. Ihre Augen bekommen wieder eine normale Farbe. "Rin es tut mir so leid!", flüstert sie sofort und drückt auf seine Wunde, dabei weint sie. "Das muss es nicht. Das warst nicht du und außerdem bringt mich dieser Kratzer nicht um. Mach dir keine Sorgen.", sagt er und richtet sich auf. Hiyori umarmt ihn. "Du Idiot! Du verdammter Idiot! Das ist eine riesen Wunde und du sagst, dass ich mir keine Sorgen machen soll!" Sie vergräbt ihren Kopf in seine Brust. "Dieser Kerl wird es noch büßen!", murmelt sie in seine Brust hinein.
Währenddessen bei Sarana:
*Sch... warum kann ich mich nicht bewegen!? Mein Körper macht was er will.* Sarana rennt in den Speisesaal. Sebastian steht alleine im Saal. *Er hat es anscheinend Geahnt und Ciel weggeschickt* Sebastian dreht sich um und schaut Sarana an. Vor ihm liegen Tode Männer "Sarana? Geht es dir gut?", fragt er und kommt ihr entgegen. *Verdammt! Komm nicht näher.* Ihr Körper macht immer noch was er will. Sie zückt sofort das Schwert und schlägt zu, doch Sebastian weicht immer wieder aus. Als Sarana dann Blitzschnell zu sticht, streift sie ihn leicht. Plötzlich nimmt er sie in seine Arme. Aber Sarana kann sich daraus nicht befreien. *Was macht er denn da!? Aber ich kann mich immer noch nicht Bewegen!* "Du verdammter Mistkerl! Lass mich los!" Sie wehrt sich und zappelt rum. Sebastian schaut ihr in die Augen, doch sie hat immer noch keine Kontrolle über ihren Körper. Er kommt immer näher. "Wenn es wahr ist, was du gesagt hast, dann wird es dir auch nichts ausmachen...", flüstert er und küsst sie plötzlich. Sarana merkt, wie sie sich langsam wieder bewegen kann. Aber daraufhin schaut sie ihn ziemlich erschrocken an. Sie kann aber nicht anders und erwidert denn Kuss leicht. Als sie sich lösen, wird sie sofort knallrot. "Ich habe noch was zu erledigen.", sagt er dann und verschwindet schnell.
Bei Sebastian:
Sebastian spürt ihn im nu auf. "Sie haben dich noch nicht umgebracht!?" fragt der Gast erschrocken. Sebastian setzt sein grinsen auf. Dann leuchten seine Augen und eine schwarze Aura umgibt ihn. "Da muss ich Sie leider enttäuschen. Sie haben uns außerdem eine menge Ärger bereitet. Deswegen muss ich Sie bitten, das Phantomhive Anwesen, zu verlassen." Er kommt auf ihn zu. Dann hört man nur noch einen Schrei.
Sarana:
Er kommt wieder in den Speisesaal. Sarana sieht, dass er seine Handschuhe ausgezogen hat. *Ich will nicht wissen, was er mit dem Typ gemacht hat.* Dann kommt er auf sie zu. Er hebt sie hoch und trägt sie in ein Zimmer. "Was machst du denn?!", fragt Sarana hektisch und versteht die Welt nun überhaupt nicht mehr. *Was hat er denn jetzt vor!* Angekommen, legt er sie einfach auf das Bett, dabei lehnt er sich über sie. Zwar ist sie jetzt bei bewusstsein, doch sie ist wie gelähmt. Plötzlich kommen Hiyori und Rin rein. Hiyori bleibt stehen und dreht sich wieder um und geht mit Rin ganz schnell raus.
Hiyori:
"Was ist denn?", fragt Rin. Hiyori kichert. "Sebastian und Sarana verstehen sich sehr gut gerade und wir wollen sie ja nicht stören oder?", meint sie und muss leicht lachen. "Achso, also hat meine Bruder endlich seine Gefühle offenbart." "Ich glaube schon. Was machen wir den jetzt eigentlich?" Er nimmt ihre Hand und zieht sie mit. Als die beiden dann vor seinem Zimmer stehen, fragt sie, "Was machen wir den hier?" "Kannst du für mich Violine spielen?", fragt er. Hiyori nickt stumm. Er hat sogar eine Violine in seinem Zimmer. Dann setzt er sich auf sein Bett. Währenddessen packt sie die Violine aus und macht sich bereit.
Währenddessen bei Sarana:
"Sebastian da war doch gerade Hiyori oder?", fragt sie, doch er küsst sie nochmals. Als dann Sebastian von ihr runter geht und sich neben sie hin sitzt, wird sie total nervös. "Sarana?" "Ja!?", meint sie etwas panisch. Er grinst "Ich habe Gefühle für dich,", sagt er plötzlich und drückt sie an sich. *Er hat für mich Gefühle? Ich war schon die ganze Zeit skeptisch und jetzt sagt er es mir sogar ins Gesicht rein.* "Du wolltest uns doch erst vor kurzem Töten.", flüstert Sarana. "Ich musste euch misstrauen. Wegen meinem Herrn." Dann schaut er ihr wieder in die Augen und will sie küssen. Sie springt sofort auf. "Ähm...ich glaube i...ich gehe wieder zu Hi...Hiyori." Er schaut Sarana mit seinem lächeln an. Sie flüchtet schnell aus dem Zimmer und mit schnellem schritten zu ihrem Zimmer.
Am Zimmer angekommen, macht sie die Tür auf und sieht das Hiyori gar nicht im Zimmer ist. *Ist sie etwa bei Rin? Omg! Das war peinlich, als die beiden reingekommen sind!* Sie läuft wieder rot an und schmeißt sich aufs Bett.
Am nächsten Tag:
Die Tür zum Zimmer geht auf und Hiyori kommt rein. Dann fängt sie an breit zu grinsen. "Was machst du denn hier? Solltest du nicht eigentlich bei Sebastian sein?" "Lass mich in ruhe.", sagt Sarana und wirft Hiyori mit einem Kissen ab. "Haben wir etwa die Stimmung kaputt gemacht, als wir reingekommen sind?" Sarana versteckt sich unter ihre decke. "Das war so peinlich! Aber deswegen bin ich nicht gegangen. Ich bin immer noch skeptisch aber egal." "Man, Sarana! Du bist manchmal echt blöd! Du hättest bei ihm bleiben sollen! Ich freue mich total für dich und du machst dir alles so mega schwer." "Lass mich doch. Außerdem, wo warst du eigentlich?" Jetzt wird Hiyori rot. "Bei Rin. Er wollte das ich Violine spiele und dann habe ich bei ihm geschlafen. Aber egal. Komm, zieh dich an." Sarana hebt sich aus dem Bett und geht sich erst einmal waschen. Dann zieht sie sich an. Hiyori wartet ungeduldig auf sie und beide gehen dann runter.
In der Küche, werden die beiden auch schon erwartet. "Entschuldigung, ich musste Sarana aus dem Bett bekommen." "Ich habe gedacht, du wärst bei Sebastian.", sagt Rin. "Nein, war ich nicht!" "Nicht mehr.", meint Sebastian mit seinem üblichen grinsen. "Was hast du eigentlich mit dem Typen gemacht? Oder läuft der etwa noch irgendwo da rum?", fragt Hiyori plötlzlich. "Ich habe ihn beseitigt." Hiyori nickt nur. *Ich will es lieber nicht wissen.*, denkt sie. "Aber wie konnte er uns kontrollieren und woher wusste er das wir halb Teufel sind?", fragt Sarana. "Ich habe keine Ahnung.", meint Sebastian. Dann schaut Hiyori zu Rin rüber. "Wie ist es eigentlich mit deiner Wunde?", fragt sie etwas leiser. "Ich habe dir schon gestern gesagt, so ein kleiner Kratzer kann mich nicht umbringen.", sagt Rin mit einem lächeln auf den Lippen. "Idiot! Ich hab mir nur sorgen gemacht.", meint sie dann ein wenig beleidigt. Rin lächelt immer noch und geht auf sie zu. "Sauer?", flüstert er dann in ihr Ohr und sie wird rot. "Ihr solltet lieber an die Arbeit gehen.", meint Sebastian dann streng. "Na gut.", sagen beide gleichzeitig und gehen auch. "Was muss ich machen?", fragt Sarana. "Du könntest mir helfen.", sagt Sebastian ganz nah an ihrem Ohr. "Ich geh mal Finny helfen.", meint sie dann sofort und schon hat sie den Raum verlassen.
"Vor einem Teufel kannst du nicht flüchten...", sagt Sebastian und grinst.
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Black Butler- Die teuflische Liebe
FanfictionZwei Freundinen kommen unerwartet in die Geschichte von Black Butler. Doch damit nicht genug. Sie verlieben sich auch noch und eine weitere Person die, die zwei Freundinnen nicht kennen tritt noch ein. Wird das gut gehen? Und was erleben sie noch al...