Alle schauen immer noch wie geschockt auf die Tür. Plötzlich macht Bard die Tür auf und sofort schnappen sich Rin und Finny die Person und Fesseln sie. Dann schauen wir sie alle an. Die Person ist ein älterer Herr. Er hat kurze zurückgekämmte Haare und einen Anzug an. „Wer sind sie!?", fragt Bard. Aber bevor er was sagen kann meint Finny, „Ich finde, wir bringen ihn erst zum jungen Herrn." Bard überlegt. „Ja, du hast vermutlich recht. Steh auf!" Rin und Bard ziehen ihn hoch und bringen ihn zu den anderen. Sofort stürmen sie alle in den Raum rein. „Herr!", sagt Bard. „Wir haben einen Verdächtigen festgenommen!", meint Finny. Geschockt schauen sie alle zu dem Mann. „D...Dar war also doch einer! Wo hat der sich denn versteckt!?", fragt Charles. „Ihr...!?", sagt Ciel. Aber das überhört jeder. „Heißt das, wir haben den Mörder?!", fragt Carl. „Dass der 13. Mann hier tatsächlich auftaucht, erstaunt mich selbst etwas.", meint Lau grinsend und steht auf. „Und wer bist du?" „Ihr schon wieder!", meint Ciel zu Lau. „Sie wollen meinen Namen wissen?", fragt der unbekannte und grinst. „Wir haben uns ja schon ewig nicht mehr gesehen Jeremy.", meint Ciel dann plötzlich. „Sagt bloß, du kennst diesen Onkel, Earl!?", fragt Lau. „Onkel?", meint Jeremy etwas beleidigt. „Äh...ja. Dieser Herr hier ist Pastor Jeremy Rathbone. Eine kleine Berühmtheit in unserer Gegend, weil er in der Kirche Menschen in allen Lebenslagen berät.", erklärt er. „Nennen Sie mich einfach Jeremy." „Sie sind...Pastor?", fragt Arthur. „Glauben Sie dem Kerl etwa, so verdächtig wie er aussieht!? Er ist der einzige, der kein Alibi hat und alle drei Morde begehen konnte! Das ist unser 13. Mann!", schreit Carl. „Verzeihen Sie aber diese Schlussfolgerung ist ist offen gesagt Nonsens, Mister Woodley.", sagt Jeremy.
„Woher kennen Sie meinen Namen!?", meint er geschockt. Daraufhin grinst Jeremy ihn erst einmal an. „Das sieht man doch auf den ersten Blick, man muss sich nur Ihre Ringe ansehen. So große Diamanten kommen ausschließlich aus Südafrika vor. Und diesen besonderen vollbrilantschliff erreicht man nur mit Hilfe der neusten Schleifmaschinen, die gerade erst von der Firma Woodley entwickelt wurden. Ich habe nämlich zufällig mit angehört, wie der Londoner Juwelier Daniel Anderson einigen feinen Damen mit lauter Stimme erklärte, dass Diamanten wie diese ganz neu und noch nicht weit verbreitet seien. Also dachte ich, wenn ein Gast des Earls derart seltene Diamanten am Finger trägt, dann muss dieser Mann der Präsident der Firma Woodley selbst sein. Das sind sie doch, Mister." Er kommt ihm ziemlich nah. Woodley schaut ihn Ängstlich an. „Oder irre ich mich?"
„Sagen Sie uns lieber, wie Sie hierhergekommen sind. Oder besser wann und warum?", fragt Arthur. „Meine Güte, fragen über fragen.", seufzt Jeremy. „Du da, würdest du mal meine Tasche öffnen?", meint er zu Bard gewannt. Er öffnet die Tasche und darin liegt eine Eule. „Das ist doch Sebastians Eule!?", sagt Bard. „I...ist sie etwa Tod gestorben?", fragt Maylene. „Nein, ich musste sie nur betäuben, weil sie sich wie wild gewehrt hat. Sie wacht bald wieder auf." „We...weil sie sich gewehrt hat, wie gemein.", sagt Finny. „Die Arme Eule.", meint Sarana. „Nehmt ihr den Brief ab." Ciel geht zu der Eule hin und rollt den Brief auf. „Herr! Was schreibt Sebastian denn?", fragt Maylene. „Offenbar hat er vorausgesehen, dass er getötet werden würde, und Jeremy dies in einen Brief mitgeteilt. „Warum hat er uns davon nichts erzählt, wenn er all das wusste!?", fragt Sarana leise. „Ich weiß es nicht und ehrlich gesagt versteh ich es auch nicht.", sagt Hiyori. „Meine Güte...der Arme Sebastian.", sagt Maylene „Dieser Brief ist doch kein Beweis dafür, dass der Kerl nicht der Mörder ist! Wenn er draußen auf dem Anwesen war, dann kann er auch die Morde begangen haben!", schreit Grimsby. „Für meine Unschuld, gibt es einen viel einfacheren Beweis. Greift mal in meine Tasche." Finny geht zu ihm hin und zieht aus seiner Hosentasche eine Eintrittskarte heraus. „Eine Eintrittskarte für das Theater?", fragt er. „Für wann?", fragt Ciel. „Für den 12.03., also gestern. Sie wurde an der Abendkasse gekauft. Für das Stück...Äääh...The...L...A...D..." „The Lady of the Lake im Lyceum Theatre.", sagt Jeremy. „Im Lyceum Theatre wird tatsächlich gerade The Lady of the Lake gegeben.", sagt Irene.
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Black Butler- Die teuflische Liebe
FanfikceZwei Freundinen kommen unerwartet in die Geschichte von Black Butler. Doch damit nicht genug. Sie verlieben sich auch noch und eine weitere Person die, die zwei Freundinnen nicht kennen tritt noch ein. Wird das gut gehen? Und was erleben sie noch al...