Sought, found!

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Chapter 11.


Ich konnte es nicht mehr aushalten und musste nach Jade suchen. Ich stand schnell auf und verabschiedete mich von den Jungs und ging aus dem Haus.


Ich stieg ins Auto und durchsuchte ganz London.


Jade's P.O.V

Ich war nun 2 Tage hier in den Raum. Ich hab zwar etwas zum Essen bekommen, aber das nur einmal am Tag. Man konnte es nicht mal essen nennen, denn ich bekam nur ein Brotstück, also aß ich dies nicht. Zu Trinken bekam ich auch nichts.

Die ganzen zwei Tage, verhungerte und verdurste ich mich. Mir war so kalt und dort war nicht mal eine Toilette.

Ich schaute mich im Raum um und plötzlich sah ich ein Baseballschläger. Ich stand schnell auf und nahm den Schläger in die Hand.

Ich ging mit dem Baseballschläger zur Fenster und schlug damit rein. Das Fenster brach in Scheiben aus. Ich stieg sofort mit dem Handy und der Decke aus dem Fenster und rannte weg.


Ich wusste nicht mehr, wo ich war, denn es war sehr dunkel und spät. Ich lief weiter und ich denke mal, dass ich in Londoner City war. Dort war kein einziger Mensch und die Geschäfte hatten zu. Die Lichter in jedem Haus war aus, nur die Lichter von den Laternen leuchteten. Es war ebenfalls sehr dunkel.

Ich wusste nicht, wo ich jetzt mein zu Hause finden soll, aber ich kann ja anrufen? Ich wollte gerade Eleanor anrufen, doch ich hört ein Auto Geräusch. Schnell kam mir wieder die Angst hoch, denn ich wollte nicht, dass so etwa wieder passiert.


Ich versteckte mein Gesicht in die Decke und ging weiter. Ich merkte, wie das Auto stehen blieb und jemand ausstieg. Dieser Jemand schlug die Tür zu und kam mir näher. Ich lief jetzt schneller.

Die Person hielt mich am Arm und ich kniff die Augen zusammen. Die Person drehte mich so um, dass ich in das Gesicht schauen konnte. Mir blieb der Atem stehen.


,,J-Jade?" fragte Harry schockiert. Ich blieb dort ruhig stehen und wollte losweinen, was mir vor zwei Tagen passiert ist... Ich weinte los.

,,Jade, wieso weinst du? Und wo warst du? Was ist mit deiner Lippe passiert?" fragte Harry besorgt. Ich weinte mehr los und ich legte mein Kopf auf Harry's Brust, worauf er mein Rücken strich.


,,Komm wir fahren erst zu mir, dann kannst du mir alles erzählen." sagte Harry und ich ignorierte ihn wieder. Wir stiegen in sein Auto und ich sah auf dem Weg nur gerade aus. Harry sah ab und zu , zu mir.


Als wir bei ihm zu Hause ankamen, parkte er das Auto und wir stiegen aus. Wir gingen in das Haus. Harry machte das Licht an, da wahrscheinlich alle schon schlafen sind.

Harry und ich gingen die Treppen hoch, in sein Zimmer und er schloss die Tür hinter uns zu. Harry setzte sich auf sein Bett und klopfte auf das Bett, sodass ich mich hinsetzen soll. Ich setzte mich hin und er sah mich fragend an. ,,Erzähl es mir." sagte er.

Ich fing an zu erzählen; ,,Als ich abgehauen bin von euch, bin ich in den Wald gegangen. Dann kamen zwei Männer und haben mich entführt. Die zwei Männer haben mich in eine Hütte gebracht, dort hat der eine mich in die Fresse geboxt. Dann...dann ..dann haben die ..mich..ausgezogen-" ich unterbrach, da ich wieder anfing zu weinen. Harry nahm mich in den Armen.


,,Dann hat der eine mich vergewaltigt. Er hat mich befestigt und mich gefxxxt. Ich hab so geheult vor Schmerz, da ich mein erstes Mal mit einem fremden Mann hatte. Dann haben die mich in ein Raum eingeschlossen. Ich bekam nur ein brotstück zur essen, sonst nichts. Dann hab ich ein Baseballschläger gefunden und das Fenster zerbrochen." erzählte ich weiter und weinte wieder los.


,,WAS? Er hat dich ernsthaft vergewaltigt? Steh schnell auf, wir müssen zur Polizei und dann ins Krankenhaus." sagte Harry schnell. ,,Nein Harry." gab ich von mir. ,,Doch, wir zeigen die Männer an und dann fahren wir dich ins Krankenhaus. Wegen deiner Lippe und vielleicht.. ehm..wurdest du geschwängert?"


,,Boah Harry! Er hat ein Kondom benutzt." flüsterte ich. ,,Diese Arschlöcher werden noch sehen. Wie können die nur ein Mädchen wie dich, vergewaltigen? Komm, wir fahren los und wieso legst du die Decke nicht weg?" fragte er.

,,Harry, ich bin unter der Decke nackt. Die Männer haben mir meine Klamotten nicht zurück gegeben!"

Harry grinste etwas, doch er holte Klamotten aus seinem Schrank. ,,Wenn du willst, kannst du hier duschen gehen." sagte er. Ich nickte und verschwand mit den Sachen in die Dusche. Ich duschte mich und zog mir die Sachen von Harry an.

Ich zog seine Jogginghose an und sein T-Shirt, was nach ihm roch, und da Harry gut roch, mochte ich das Shirt.


~


Kapitel 11!!!!! :)

Danke für die Kommentare und Votes. Ihr seid die besten, looove :*

so, das nächste Kapitel kommt wahrscheinlich nächste Woche, da ich am Montag bis mittwoch auf Klassenfahrt bin. Tut mir leid :(

Eure
Mrsstylees

Don't let me go. (HS-FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt