Chapter 16.
,,Wollen wir raus gehen?" fragte mich Harry. Ich nickte. Ich nahm meine Tasche und wir gingen aus dem Haus. Harry und ich spazierten, bis wir an dem See ankamen. Dort war niemand, außer uns.
Die Wolken waren bewölkt, es sieht so aus, als ob es gleich regnen würde.
Wieso hab ich nur eine Hotpan angezogen und ein Top? Wir zwei hatten kein Regenschirm.
Harry stand auf dem Sand, ich stand vor ihm. Wir sahen tief in den Augen. Dieser Moment wäre doch perfekt, oder? Hoffentlich ruft nicht schon wieder jemand an.
Ich atmete tief ein und aus. ,,Harry.." flüsterte ich leise, aber er bekam es mit. ,,Ja?" fragte er. Nun ist es Zeit, ich werde es ihm sagen.
,,Harry, du weißt gar nicht, wie meine Gefühle für dich sind. Die Schmetterlinge in meinen Bauch fliegen herum. Immer wenn ich dir nah bin, dann bekomme ich ein kribbeln im Bauch... Harry, ich li-." er unterbrach mich, in dem er mich fest zu sich zog, sehr eng. Es fing an zu regnen, sehr heftif. Er legte seine weichen Lippen auf meine.
Sofort fing ein Feuerwerk in mir ein. Ich bekam Gänsehaut. Diese Perfekte Lippen... Ich vergaß alles um mich herum und genoss den Kuss. Ich wiederholte ihn und legte meine Arm um seine Nacken, worauf er seine Arm um meine Hüften legte. Der Kuss wurde leidenschaftlicher und wilder.
Perfekter Kuss im Regen.
Wir lösten uns und sahen uns in den Augen, Harry fing an zu lächeln und ich ebenfalls.
,,Harry, ich liebe dich." sagte ich und schaute auf den Boden. ,,Jade, glaub mir, ich dich auch. Das klingt komisch, aber ich liebe dich schon seit anfang an." erklärte er. Ich sah wieder zu ihm und sah, dass seine Augen strahlten. Ich fing an zu lächeln. ,,Wollen wir gehen, bevor wir noch plitsch nass werden?" fragte er, worauf ich nickte.
Wir gingen Hand in Hand zu ihm. Als wir ankamen, schloss er die Tür auf und machte sie hinter uns zu. ,,Schläfst du heute hier?" fragte Harry mich. ,,Ich weiß nicht.."
,,Bitte, wir sind auch alleine." er machte einen Hundeblick. ,,Nagut." sagte ich und er sprang wie ein kleines Kind herum.
Ich sah auf die Uhr und es war 22 Uhr. Zum Glück muss ich morgen nicht arbeiten, da wir morgen Sonntag haben. Harry und ich gingen in sein Zimmer. Ich war noch nie in seinem Zimmer, aber für einen Jungen ist das Zimmer sehr sauber. Er hat ein sehr großes Bett.
Ich setzte mich auf Harry's Bett und musterte Harry, der gerade seine Hose auszog. Als er sein T-Shirt auszog, weiteten meine Augen. Wow! Seine Tattos und Muskeln, einfach wow!
,,Gefällt es dir?" fragte er und grinste. Oh gott, ich will gar nicht wissen, wie ich aussah, als ich sein Oberkörper sah. Ich blickte schnell nach rechts, da es mir peinlich war.
Er ging zum Kleiderschrank und holte ein T-Shirt und eine Jogginghose von ihm raus. Er gab die Sachen mir und ich bedankte mich. Ich ging in sein Bad und zog mir die Sachen an. Dann schminkte ich mich ab und bund meine Haare zu einem Zopf. Ich ging wieder zu ihm. ,,Wo soll ich schlafen?" fragte ich ihn. Er klopfte auf den Platz neben sich. Sollte ich wirklich in seinem Bett schlafen?
,,Wirklich? Aber ihr habt ja noch ganz viele Betten frei.." sagte ich. ,,Komm her." sagte er. Ich ging zu ihm und legte mich neben ihm.
Er deckte uns zu und zog mich näher an sich. Wir sahen uns in den Augen. Man sagt doch, dass niemand Perfekt ist, aber Harry ist es! ,,Jade.." begann er. ,,Ja?" wollte ich wissen.
,,Willst du meine Freundin sein?" fragte er und grinste. Ich nickte, ja ich wollte seine Freundin sein.
Er lächelte und küsste mich. ,,Gute Nacht, babe." wünschte er mir. ,,Nacht."
~ Nächster Morgen ~
Ich wurden von den Sonnenstrahlen geweckt. Ich öffnete die Augen und sah, dass ich fast über Harry lag. Ich betrachtete ihn, beim schlafen. Seine Augen geschlossen und sein Mund etwas geöffnet. Ich drückte meine Lippen auf seine, worauf er mich dann zu ihm zog. Ich lag da eine Weile, bis ich aufstehen wollte, aber Harry zog mich zurück. ,,Bleib bei mir." murmelte er und hatte die Augen noch zu.
,,Harry, steh auf!" befahl ich ihm. Er murmelte ein 'nein'. Wie sollte ich ihn wach kriegen? Mir fiel etwas ein!
,,Ich hab hier ein Glätteisen!" sagte ich und er stand sofort auf und sah sich um. Ich fing an zu lachen, worauf er mich verwirrt ansah. ,,Anders krieg ich dich nicht wach!" sagte ich und lachte weiter.
Er zog mich zurück und fing an mich zu kitzeln. ,,Harry hör auf!" schrie ich und lachte dabei. Ich bin sehr kitzlig.
Er hörte auf und drückte seine Lippen auf meine.
Ich löste mich und sprang aus dem Bett. Ich ging runter zur Küche und bereitete uns Frühstück vor.
Nun saßen wir zusammen am Tisch und aßen gemeinsam. Mein Handy fing an zu klingeln. ,,Entschuldige mich." sagte ich und Harry nickte.
Ich ging raus auf die Terasse und holte mein Handy heraus: Unbekannt.
Trotzdem ging ich ran.
,,Hallo?" fragte ich.
,,Hi Püppchen."
,,Wer bist du?"
,,Das interessiert dich nicht. Lass die Finger von Harry, sonst wirst du noch leiden."
,,Was willst du?" schrie ich.
,,HARRY!" schrie sie zurück.
,,Wie gesagt, lass die Finger von ihm, sonst wirst du was erleben, und nichts gutes." sprach die Person und legte auf.
Langsam bekam ich Angst. Ich packte mein Handy in meine Hosentasche und ging zurück zu Harry. ,,Wer war das?" fragte er. ,,Öhm, meine Mutter." log ich und er nickte. Apropo Mutter, ich hab sie ja noch nicht angerufen, wa ich aber heute Abend tun werde..
Wir räumten den Tisch auf und machten uns einen schönen Tag, in dem wir uns Filme ansahen.
~
Votes für das Kapitel! 30 Votes und 14 Kommentare? Schafft ihr das? Wenn ja, kommt Sonntag noch ein Kapitel! :)
Die Geschichte ist nicht am Ende, sondern noch so am Anfang. Er wird noch sehr spannende Sachen passieren.
Sorry, das ich kaum Louis, Zayn, Liam oder Niall Sichtweisen schreibe, aber in der Geschichte geht es um Harry und Jade. :)
Habt ihr einen Namen für Harry und Jade? Dann schreibt mir!
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Don't let me go. (HS-FF)
FanfictionWie sehr ich ihm sagen würde, wie die Schmetterlinge in meinem Bauch herumfliegen. Wie sehr ich ihm sagen würde, wie meine Gefühle für ihn sind. Wie sehr ich die drei Wörter ihm ins Gesicht sagen würden. Aber wieso ist es so schwer? Harry, dieser Ju...