Chapter 13.
Ich schloss mehrmals meine Augen, doch ich konnte jedoch nicht einschlafen. In dem Krankenzimmer war es schon dunkel, das hieß, dass es auch spät war. Wiederwillig schloss ich die Augen und öffnete sie nach paar Sekunden wieder.
Meine Gedanken blieben bei Harry stehen.
Wieso hat er so etwas verheimlicht?
Wieso hat er sich so viele Sorgen um mich gemacht?
Wieso hat er nach mir gesucht?
Wieso hat er sich nach dem Geschehen um mich gekümmert?
Diese vier Fragen gingen mir nicht aus dem Kopf. Immer wieder musste ich darüber nachdenken. Ob ich ihm etwas bedeute?
Harry selbst beudetet mir sehr viel, zwar hab ich ihn am Anfang sehr gehasst, aber das hat sich nach ner Zeit geändert. Er ist netter, höflicher, vertraulich und süßer geworden.
In mir flogen die Schmetterlinge, wenn ich Harry nah bin. Ich weiß auch nicht wieso, aber als er mich heute auf die Wange geküsst hat, hatte ich kribbeln im Bauch. Ich wusste, dass ich erötete, obwohl ich dies selber nicht sah.
Ich mag Harry, sehr sogar. Aber ich bin nicht in ihn verliebt, noch nicht! Oder doch? Ich schüttelte den Kopf und wollte nun wirklich schlafen. Wenn es mir morgen besser geht, dann kann ich schon entlassen werden.
~ Nächster Morgen. ~
,,Guten Morgen, miss Nowes. Ich bin Dr. Steel." begrüßte mich die nette Dame. ,,Guten Morgen." gab ich von mir.
,,Ich werde jetzt langsam die Geräte abnehmen und dann die Salben, die sie brauchen aufschreiben. Wenn alles okey ist, dann dürfen wir Sie entlassen." lächelte die Frau und machte langsam die Geräte ab.
,,Danke." gab ich lächelnd von mir. Ich setzte mich aufrecht auf das Bett, wobei die Dame weiter an den Geräten arbeitete. Es klopfte an der Tür und ein lächelnder Lockenkopf kam rein mit einem Blumenstrauß.
Er sah zu mir und bewegte sich lansagm hier zu mir. ,,Hi." sagte er lächelnd und man sah seine Grübchen. ,,Hey." gab ich lächelnd zurück. Er zog mich langsam in eine feste Umarmung und schon wieder kribbelte es in meinem Bauch.
,,Die sind für dich." sagte er und hielt mir ein Blumenstrauß vor. ,,Aww Harry, das ist doch nicht nötig!" ich wurde etwas rot.
,,Du wirst rot!" grinste Harry und ich schlug ihm spielerisch auf die rechte Brust.
,,So Miss Nowes, hier sind die Rezepte für die Medikamente. Sie können das Krankenhaus verlassen." sagte sie nett und gab mir ihre Hand. Ich schüttelte die Hamd und Harry tat das selbe.
Ich brauchte nichts einzupacken, da ich nichts mithatte. Ich nahm den Blumenstrauß und verließ mit Harry das Krankenhaus.
Er öffnete die Tür seines Range Rovers und ich stieg in den Beifahrsitz. ,,Zu mir oder zu dir?" fragte Harry. Ich überlegte kurz: ,,Zu mir."
Er nickte und wir fuhren zu mir und Eleanor. Harry half mir aus dem Auto und gemeinsamen gingen wir zur Haustür.
,,Soll ich mit reinkommen?" fragte mich Harry. ,,Das wäre lieb, aber ich gehe jetzt gleich schlafen, morgeb fängt mein 1.Arbeitstag an.'' erklärte ich ihm.
,,Du arbeitest?" fragte er verwirrt. ,,Ja." gab ich als Antwort. ,,Wo denn?" fragte er nacht. ,,Starbucks." er nickte. ,,Wann musst du morgen auf der Arbeit sein? Ich fahre dich."
,,Um 8:00 Uhr, aber nein, das ist nicht nötig. Danke trotzdem." meinte ich. ,,Ne! Ich fahre dich zur Arbeit. Ich lass dich nicht mehr alleine hingehen."
Wie süß er ist. ,,Aber Harry..." fing ich an. ,,Kein aber, ich bin um 07:45 Uhr hier." sagte er lächelnd und ich nickte dabei. Es war kurz still, doch ich unterbrach die Stille: ,,Danke."
,,Für was?" fragte er. ,,Für alles. Das du dich um mich gekümmert hat und das du mich Heim gefahren hast." ,,Für dich immer." meinte er lächelnd, dass seine Grübchen zum Vorschein kamen. Ich wurde etwas rot, was ich selber nicht merkte, aber fühlte.
Harry nahm mich in seinen Armen. Ich legte meine Arme um seinen Nacken und er seine Hände auf meiner Hüfte. Wir standen dort so, bis die Tür hinter uns aufging. Wir lösten uns von ein ander und drehten uns zur Tür. Dort stand Eleanor mit großen Augen und mit einem 'o' Mund. Doch ihr Blick verwandelte sich und sie begann an zu lachen.
,,Was?" zischte ich etwas wütend, worauf Harry lachte. ,,Ihr seid so süß." gab Eleanor als Antwort. Ich verdrehte die Augen und sagte Harry 'Bye' und 'Gute Nacht'.
Ich ging mit Eleanor rein und zuerst fiel sie in meinen Armen und sie fragte, wie es mir jetzt ging. Doch dann greifte sie auf das Thema mit Harry ein.
,,Läuft das was zwischen dir und Harry?" fragte Eleanor. ,,Nein, wie kommst du drauf?" fragte ich. ,,Das sieht man doch!"
,,Nein!" gab ich etwas genervt. ,,Jade!" sagte sie. ,,Eleanor!" äffte ich nach. ,,Ich gehe schlafen, gute nacht." wünschte ich Eleanor und sie tat das selbe.
Ich ging hoch in das Badezimmer und duschte mich erstmal. Dann cremte ich mich ein und ging ins Zimmer. Ich cremte mein Gesicht ein und schmierte Salbe auf meine aufgeplatzte Lippe.
Zufrieden legte ich mich ins Bett und schlief ein.
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Don't let me go. (HS-FF)
FanfictionWie sehr ich ihm sagen würde, wie die Schmetterlinge in meinem Bauch herumfliegen. Wie sehr ich ihm sagen würde, wie meine Gefühle für ihn sind. Wie sehr ich die drei Wörter ihm ins Gesicht sagen würden. Aber wieso ist es so schwer? Harry, dieser Ju...