Chapter 21.
,,Du kannst dir etwas aus meinem Schrank raus suchen, beauty." meinte Harry und schenkte mir ein lächeln.
Ich stand auf und ging zu seinem Kleiderschrank. Ich nahm ein T-Shirt von ihm und eine Jogginghose. Die Sachen sind echt groß... Kommt davon, wenn ich so dünn bin.
Ich ging ins Bad und bund meine Haare zu einem Dutt. Ich ging zurück in Harry's Zimmer, wo er aber nicht mehr war. Ich nahm mein Handy und ging nach unten.
Niergends sah ich Harry, bis ich ihn auf der Terasse sah. Er saß da und sah einfach gerade aus. Ich setzte mich zu ihm, dann merkte er, dass ich hier war. Er sah zu mir und lächelte mich leicht an.
,,Jade.." begann er. ,,Es tut mir alles leid." endete er. ,,Ich war sehr betrunken, deswegen wusste ich auch nicht, was ich machte. Ich hab einfach sie geküsst und dann..und dann hab ich mit ihr geschlafen. Ich wusste auch nicht wieso..aber sie ist so falsch. Sogar sie schon aussieht." fügte er noch hinzu.
,,Harry, ich will gar nicht wissen, mit wie vielen und mit wem du geschlafen hast. Mir wurde so einiges erzählt..."
,,Was?" wollte er wissen. ,,Du hast von meiner Freundin, die zwei Freundinnen gefickt. (AN: sorry.)"
,,Jade, da war ich erst 16 oder so!"
,,Jade, du bist das einzigste Mädchen, dass ich liebe und immer lieben werde. Du bist so wundervoll. Du bist anders als alle anderen Mädchen. Ich würde und werde dich nie betrügen. Du bist mein Mädchen und das wirst du immer bleiben. Du bist mein Leben, ich liebe dich Jade!"
Mir flossen langsam die Tränen runter, da seine Wort so...so..so süß waren. Sollte ich ihm verzeihen? Kann ich ihm wirklich vertrauen?
,,Ich liebe dich auch, Harry." gab ich von mir lächelnd. ,,Verzeihst du mir?" fragte er , worauf ich nickte. Bevor ich was sagen konnte, drückte er seine Lippen auf meine und zog mich auf sein Schoss. Dieses Gefühl, wenn er mich küsst... So unbeschreiblich!
Ich legte meine Arme um seine Nacken und er seine Arme um meine Hüften. Ich lächelte in den Kuss hinein. Unsere Zungen kämpften im Dominaz , aber der tollste Junge gewann.
,,Und, wohnst du für die ganzen Ferien bei mir?" fragte er, als wir uns lösten. Ich nickte und wir standen dann auf. ,,Komm, lass uns deine Sachen abholen."
Wir gingen wieder rein und gingen aus der Haustür wieder raus und stiegen ins Auto. Während der Fahrt hörten wir ein Lied von Adele. Harry's linke Hand war am Lenkrad und seine rechte auf meiner Oberschenkel. Ich glaube er wollte Sicher gehen, dass ich noch da bin.
Als wir ankamen, stiegen wir aus dem Auto und ging in mein Haus. Harry und ich gingen die Treppen hoch und ich holte zwei Koffer hervor. ,,Helf mir!" befahl ich ihm. ,,Ok, ich packe deine Unterwäsche ein." sagte er und grinste. Ich sah ihn Böse an, aber ich selber musste grinsen.
Er hielt ein BH hoch, was sehr scharf aussah. Ich hab's nur für alle Fälle gekauft..
,,Das trägst du heute Nacht." meinte er lachend. ,,Ne ne, träum weiter, Styles!" meinte ich ernst. Er machte einen traurigen Blick.
Wir packten meine Koffer zuende und schleppten sie nach unten. Harry packte die Koffer in den Kofferraum und dann stiegen wir in sein Audi A8 und fuhren wieder zu ihm.
Bei ihm angekommen, stiegen wir aus und nahmen die Koffer mit rein. Harry stellte die Koffer in sein Zimmer. ,,Hier kannst du deine Klamotten aufhängen." sagte er lächelnd und deutete auf den Kleiderschrank.
Ich packte die Sachen aus dem Koffer und stelle sie in den Schrank. Die leeren Koffer packte ich unter Harry's Bett. Harry lag bereits im Bett klopfte auf den Platz neben sich. Ich legte mich zu ihm. Wir sahen uns in den Augen. Ich hatte ein Arm um Harry, doch er legte sein Arm auf mein Po, war ja klar.
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Don't let me go. (HS-FF)
FanfictionWie sehr ich ihm sagen würde, wie die Schmetterlinge in meinem Bauch herumfliegen. Wie sehr ich ihm sagen würde, wie meine Gefühle für ihn sind. Wie sehr ich die drei Wörter ihm ins Gesicht sagen würden. Aber wieso ist es so schwer? Harry, dieser Ju...