Chapter 54.
Nun war der Tag in der Cafeteria auch abgeschlossen. Dan, meine Mutter und ich stiegen ins Auto, und Dan fuhr los.
,,Harry's Eltern sind sehr nett!" meinte meine Mutter und sah mich im Rückspiegel an. ,,Ich weiß." kicherte ich.
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Als wir auch bei mir zu Hause waren, waren Eleanor und ihre Eltern noch nicht da. Dan und meine Mutter setzten sich auf die Couch und sahen Fernseher. Ich beschloss hoch in mein Zimmer zugehen, dort machte ich die Tür hinter mir zu und warf mich auf mein Bett.
Ich dachte über Harry nach..
Als ich Harry zum ersten mal sah, mochte ich ihn gar nicht. Ich konnte ihn einfach nicht haben. Seine Anmachsprüche oder sonst was hat mich aufgeregt. Aber ich fand ihn schon am Anfang total hübsch und heiß! Aber ich freu mich, dass Eleanor mich nach London gerufen hat, denn ich habe hier tolle neue Freunde gefunden. Daiys, Moritz, Phil, und die anderen Jungs. Mit Daisy hatte ich seit langem kein Kontakt mehr, da sie nicht mehr in London wohnte, sondern sie ist mit ihrem Freund nach New York gezogen. Mit Phil und Moritz hab ich immer noch Kontakt, aber wir sehen uns selten. Durch Eleanor hab ich den tollsten Jungen der Welt kennen gelernt. Der mich und mein Leben verändert hat. Ich kann mich nur glücklich schätzen, dass ich so einen süßen Freund an meiner Seite habe. Ich bin total glücklich mit Harry, und hoffe, dass es auch immer so bleibt. Ich habe ihm oft verziehen und er mir, dass fand ich so gut. Er macht mich einfach verrückt. Diese Locken, diese smaragdgrüne Augen, dieses Lächeln, diese Grübchen, dieser Junge...
Ich wurde von meinen Gedanken gelöst, da mein Handy vibrierte.
J: Hallo?
E: Hi Jade, ich bins El.
J: Oh hi, was gibt's?
E: Ich wollte nur bescheid sagen, dass Louis schon für Silvester viele Feuerwerke (Nennt man doch so oder? :-D) gekauft hat.
J: Ah, gut!
E: Ja, wir kommen dann jetzt nach Hause.
J: Gut, bis später!
Ich legte auf, und packte mein Handy weg. Ich ging die Treppen runter ins Wohnzimmer, wo ich mich neben Dan und Mum hinsetzte. Doch es klingelte an der Tür, ich rannte hin und öffnete die Tür. ,,Sorry, hab mein Hausschlüssel vergessen." entschuldigte sich El, ich musste kichern. Sie kam mit ihren Eltern ins Wohnzimmer und sie setzten sich ebenfalls hin.
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Die drei Tage bis Silvester vergingen ebenfalls so schnell. Heute ist der 31. Dezember, Silvester!!!!
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Ich wachte heute ziemlich spät auf, um 15 Uhr?!
Schnell bewegte ich mich aus dem Bett und ging ins Bad, dort duschte ich mich erstmal. Als ich fertig war, stieg ich aus und trocknete mich ab.
Ich zog mir meine frischen Unterwäsche an und ging in mein Zimmer wieder. Ich öffnete mein Kleiderschrank. Was könnte ich heute anziehen?
Wir werden heute zum London Eye gehen, da heute Silvester sehr groß gefeiert wird. Mit vielen Menschen! Das wird sicherlich spaß machen. Da wir zum London Eye gehen, sollte ich mich lieber warm anziehen. Ich nahm eine enge Jeans, braune kurze Stiefel, ein weißes Oberteil. Meine Haare ließ ich glatt offen und schminkte mich dezent.
Ich ging nach unten, wo schon Eleanor's Eltern und meine saßen. Eleanor saß ebenfalls dort und tippte an ihrem Handy rum. ,,Ich habe wirklich lange geschlafen!" meinte ich und ging ins Wohnzimmer. ,,Hast du wirklich!" meinte meine Mutter. Ich ging in die Küche und aß erstmal etwas, da meine Eltern und die anderen schon gegessen haben.
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Harry P.O.V
Ich saß hier auf der Couch mit den Jungs, Louis tippte an seinem Handy rum, er schreibt bestimmt mit Eleanor. Niall aß sein Sandwich auf, Zayn betrachtet sich im Spiegel, ja er hielt eine Handspiegel in der Hand. Liam versuchte Joghurt mit einer Gabel zu essen.
Ich holte mein Handy hervor und gab den Code ein. Ich schrieb eine Sms an Jade.
,,Hi Prinzessin x
Mir ist langweilig! Wie geht's? :D x H."
Sofort kam nach ein paar Sekunden die Antwort.
,,Hi Harry'xhen:) x Komm schon, heute Nacht wirst du eh Spaß haben. Silvester wird toll. Achja, mir geht es gut und dir? xx Jade."
Sie nennt mich immer noch Harry'chen? Aber ich fand es süß, wie sie den Namen immer aussprach.
,,Ich weiß, aber es dauert noch lange.. Mir geht es auch gut, Jade'chen! :) x"
,,Noch paar Stunden, das hältst du aus! :) Nadann, ich muss jetzt etwas erledigen. Ich liebe dich, bye <3"
,,Bye Honey! Ich liebe dich auch xx"
Ich packte mein Handy in meine Hosentasche. Es dauert noch gut 6 Stunden bis Silvester!
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Jade P.O.V
Nun war es 23 Uhr. Die Zeit verging doch so schnell.
,,Ihr könnt euch jetzt bereit machen. Wir fahren gleich los!" meinte Dan. Eleanor und ich nickten und verschwanden in den Zimmern.
Ich zog mir eine braune dünne kurze Mantel an, ein weißes Schlauchschal und die passende Mütze dazu. Auf Handtasche verzichte ich. Ich steckte mein Handy in meine Hosentasche.
Kurz sah ich auf die Uhr, 23:15.
Ich ging die Treppen runter, Eleanor war ebenfalls fertig und schick angezogen! Sie hatte eine graue Jeans an, schwarze Stiefeln, weinrote Mantel und eine schwarze Mütze.
Als wir alle warm und fertig angezogen waren, gingen wir aus dem Haus und fuhren zum London Eye. Als wir dort ankamen, fanden wir kein Parkplatz, da es sehr voll war! Dan parkte irgendwo anders hin, Eleanors Eltern direkt neben uns.
Wir stiegen aus und gingen dorthin. Es lief laute Musik, dort waren über hunderte Menschen, schon fast ein Tausend, wenn ich mich nicht irre. Wir warteten auf die Jungs und deren Eltern.
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Die Jungs und deren Eltern kamen um 23:50 Uhr. Wir alle umarmten uns und begrüßten uns. Ich schaute mich nach Harry um, den ich aber nicht fand. Seine Eltern waren aber hier, aber wieso nicht er?
Es machte mich irgendwie traurig, dass er nicht da ist, denn ich wollte mit ihm zusammen in das neue Jahr.
Es war nun 23:58 Uhr..
Plötzlich bildete sich ein Kreis um mich, der ziemlich groß war. Alle Eltern und die Jungs, Eleanor standen dort. Ich verstand nichts, rein gar nichts.
Ich stand alleine im Kreis, ich wollte zu meinen Eltern und fragen was los sei, doch Eleanor rief, ich solle dort bleiben.
Plötzlich sah ich Harry, der zwischen Eleanor und Louis auf mich zu kam. Als er bei mir ankam, bückte er sich
Jetzt wusste ich, was kommen würde....
,,Jade? Ich habe schlechtes, wie auch gutes mit dir erlebt. Du hast mir so oft verziehen, genau wie ich dir. Du hast mich verändert, mein Leben ebenfalls. Aber alles zum positiven. Ich will mit dir weiterhin glücklich sein. Du bist das Mädchen, mit der ich glücklich sein will, das Mädchen, mit der ich heiraten will, das Mädchen , mit der ich später Kinder haben will. Du bist das Mädchen, mit der ich eine glückliche Familie haben will. Jade, ich liebe dich über alles auf der Welt. Willst du...meine Frau werden?"
Er holte eine Schatel hervor, wo ein Diamantring drin war. Sofort stiegen mir die Tränen in die Augen, ich war so glücklich!
,,Ja, JA ICH WILL!" schrie ich so laut. Als ich dies sagte, stiegen die Feuerwerke in die Luft, die bunten Raketen und und und..
Harry schob den Ring in mein Ringfinger und umarmte mich. ,,Ich liebe dich, Styles!" meinte ich und drückte meine Lippen auf seine. ,,Ich dich auch, Styles!" sagte Harry und küsste mich wieder. Der Kuss dauerte Lange, es war der beste Kuss, den wir hatten. So leidenschaftlich...nur für uns bestimmt!
Als wir uns lösten, konnte ich meine Tränen nicht halten. Ich war so froh, ich werde heiraten, ich werde Harry heiraten!
Ich fiel in die Arme von meinen Eltern. ,,Du wirst heiraten!" meinte meine Mutter und drückte mich fest. ,,Ich werde Schwiegervater!" sagte Dan und umarmte mich. Ich lachte und fiel in die Arme von Harry's Eltern. ,,Meine Schwiegertochter." meinte Anne und lächelte.
Als ich nun alle umarmt hatte, bis auf El, ging ich zu ihr. ,,Meine beste Freundin wird den besten Freund meines Freundes heiraten!" rief sie und umarmte mich.
Ich ging wieder zur Harry, der mich von hinten umarmte und sein Kopf au meine Schulter legte. Wir betrachteten das Feuerwerk. ,,Ich liebe dich so sehr, meine Velobte!" sagte Harry. ,,Ich dich auch, mein Verlobter."
Ende...
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Gleich kommt eine Infomation!
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Don't let me go. (HS-FF)
FanfictionWie sehr ich ihm sagen würde, wie die Schmetterlinge in meinem Bauch herumfliegen. Wie sehr ich ihm sagen würde, wie meine Gefühle für ihn sind. Wie sehr ich die drei Wörter ihm ins Gesicht sagen würden. Aber wieso ist es so schwer? Harry, dieser Ju...